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Auktionsarchiv: Los-Nr. 1316

1 PAAR GEFASSTE POSTAMENTE "AUX GUIRLANDES"

Schätzpreis
5.000 CHF - 9.000 CHF
ca. 5.108 $ - 9.195 $
Zuschlagspreis:
8.000 CHF
ca. 8.173 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1316

1 PAAR GEFASSTE POSTAMENTE "AUX GUIRLANDES"

Schätzpreis
5.000 CHF - 9.000 CHF
ca. 5.108 $ - 9.195 $
Zuschlagspreis:
8.000 CHF
ca. 8.173 $
Beschreibung:

Lot 1316* - A172 Möbel & Dekoration 1 PAAR GEFASSTE POSTAMENTE "AUX GUIRLANDES", Louis XVI-Stil, Paris. Holz kanneliert sowie fein beschnitzt mit Girlanden und polychrom gefasst "en faux alabastre" sowie "en faux Brèche d'Alep". Rechteckiger Korpus mit gekehltem Kranz und leicht gebauchter Front mit markanter Girlandenapplikation auf hoher Sockelplatte. 75,5x33x79,5 cm. Provenienz: Aus einer englischen Sammlung. Das angebotene Paar offenbart mit der markanten Girlandendekoration die sehr frühe Formensprache des französischen Neoklassizismus; als wohl prachtvollstes Beispiel soll das berühmte Bureau-Plat des A.L. Lalive de Jully erwähnt werden, das sich heute im Musée Condé in Chantilly befindet. Es ist abgebildet in: A. Forray-Carlier, Le Mobilier du Musée du Château de Chantilly, Dijon 2010; S. 56-59. In der erwähnten Sammlung Lalive de Jully befanden sich auch vier, ebenfalls "en faux marbre" gefertigten Postamente mit analogen Girlanden. Diese sind abgebildet in: J. Whitehead The French Interior in the Eighteenth Century, London 1992, S. 97.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1316
Auktion:
Datum:
26.03.2015
Auktionshaus:
Koller Auktionen AG
Hardturmstr. 102
8031 Zürich
Schweiz
koller@kollerauktionen.ch
+41 (0)44 4456330
Beschreibung:

Lot 1316* - A172 Möbel & Dekoration 1 PAAR GEFASSTE POSTAMENTE "AUX GUIRLANDES", Louis XVI-Stil, Paris. Holz kanneliert sowie fein beschnitzt mit Girlanden und polychrom gefasst "en faux alabastre" sowie "en faux Brèche d'Alep". Rechteckiger Korpus mit gekehltem Kranz und leicht gebauchter Front mit markanter Girlandenapplikation auf hoher Sockelplatte. 75,5x33x79,5 cm. Provenienz: Aus einer englischen Sammlung. Das angebotene Paar offenbart mit der markanten Girlandendekoration die sehr frühe Formensprache des französischen Neoklassizismus; als wohl prachtvollstes Beispiel soll das berühmte Bureau-Plat des A.L. Lalive de Jully erwähnt werden, das sich heute im Musée Condé in Chantilly befindet. Es ist abgebildet in: A. Forray-Carlier, Le Mobilier du Musée du Château de Chantilly, Dijon 2010; S. 56-59. In der erwähnten Sammlung Lalive de Jully befanden sich auch vier, ebenfalls "en faux marbre" gefertigten Postamente mit analogen Girlanden. Diese sind abgebildet in: J. Whitehead The French Interior in the Eighteenth Century, London 1992, S. 97.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1316
Auktion:
Datum:
26.03.2015
Auktionshaus:
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Hardturmstr. 102
8031 Zürich
Schweiz
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