1078 Dekrete. 3 Dekrete (1 dp.). 1624-1656. 4 Bll. Fol. bis Gr.-Fol. Schätzpreis: (300,- €) 1. Maximilian Pfalzgraf bei Rhein. Steuererlaß. Mchn. 10.IV.1624. Mit papiergedecktem Siegel. "Item, jedes selbst aigne Weib u. Kind, Hauß u. Hof, gesucht würdet, Euch so wol für Euch selbsten, als ewre Underthanen, zu diser bewilligten Stewr Anlag, u. gemainer Landtstewr, gutwillig u. treweyfertig zubequemen, u. auf benennte Zeit damit keineswegs saumig zu sein". 2. Derselbe. Steuererlaß. Wasserburg 16.II.1647. "Als erstlichen, sollen alle Landtständ, so wol v. Praelaten, als Ritter: u. Adelstand, jeder für sovil Gulden, mit wieviln er in der Stewr Anlag belegt ist, Wochentlich soviel 18. kr. die Stätt u. Märkt aber v. 5. fl. jhres Jährlichen Cammer einkommens 6. kr. erlegen". 3. Ferdinand Maria Pfalzgraf bei Rhein. Münzverbot. Mchn. 26.VI.1656. "... auff dem jüngst zu Nürnberg gehaltnen Müntz Probationstag befunden, das underschidlich gulden: u. silberne Müntzsorten, außgebracht wirden, welche der Reichs Müntz Ordnung nit gemeß seyn" (dp. vorhdn.; die Abdrucke der erlaubten u. verbotenen Münzen sind nicht eingedruckt). Die breiten Ränder leicht angestaubt, leicht stockfleckig. Zuschlag: 160,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
1078 Dekrete. 3 Dekrete (1 dp.). 1624-1656. 4 Bll. Fol. bis Gr.-Fol. Schätzpreis: (300,- €) 1. Maximilian Pfalzgraf bei Rhein. Steuererlaß. Mchn. 10.IV.1624. Mit papiergedecktem Siegel. "Item, jedes selbst aigne Weib u. Kind, Hauß u. Hof, gesucht würdet, Euch so wol für Euch selbsten, als ewre Underthanen, zu diser bewilligten Stewr Anlag, u. gemainer Landtstewr, gutwillig u. treweyfertig zubequemen, u. auf benennte Zeit damit keineswegs saumig zu sein". 2. Derselbe. Steuererlaß. Wasserburg 16.II.1647. "Als erstlichen, sollen alle Landtständ, so wol v. Praelaten, als Ritter: u. Adelstand, jeder für sovil Gulden, mit wieviln er in der Stewr Anlag belegt ist, Wochentlich soviel 18. kr. die Stätt u. Märkt aber v. 5. fl. jhres Jährlichen Cammer einkommens 6. kr. erlegen". 3. Ferdinand Maria Pfalzgraf bei Rhein. Münzverbot. Mchn. 26.VI.1656. "... auff dem jüngst zu Nürnberg gehaltnen Müntz Probationstag befunden, das underschidlich gulden: u. silberne Müntzsorten, außgebracht wirden, welche der Reichs Müntz Ordnung nit gemeß seyn" (dp. vorhdn.; die Abdrucke der erlaubten u. verbotenen Münzen sind nicht eingedruckt). Die breiten Ränder leicht angestaubt, leicht stockfleckig. Zuschlag: 160,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
1078 Dekrete. 3 Dekrete (1 dp.). 1624-1656. 4 Bll. Fol. bis Gr.-Fol. Schätzpreis: (300,- €) 1. Maximilian Pfalzgraf bei Rhein. Steuererlaß. Mchn. 10.IV.1624. Mit papiergedecktem Siegel. "Item, jedes selbst aigne Weib u. Kind, Hauß u. Hof, gesucht würdet, Euch so wol für Euch selbsten, als ewre Underthanen, zu diser bewilligten Stewr Anlag, u. gemainer Landtstewr, gutwillig u. treweyfertig zubequemen, u. auf benennte Zeit damit keineswegs saumig zu sein". 2. Derselbe. Steuererlaß. Wasserburg 16.II.1647. "Als erstlichen, sollen alle Landtständ, so wol v. Praelaten, als Ritter: u. Adelstand, jeder für sovil Gulden, mit wieviln er in der Stewr Anlag belegt ist, Wochentlich soviel 18. kr. die Stätt u. Märkt aber v. 5. fl. jhres Jährlichen Cammer einkommens 6. kr. erlegen". 3. Ferdinand Maria Pfalzgraf bei Rhein. Münzverbot. Mchn. 26.VI.1656. "... auff dem jüngst zu Nürnberg gehaltnen Müntz Probationstag befunden, das underschidlich gulden: u. silberne Müntzsorten, außgebracht wirden, welche der Reichs Müntz Ordnung nit gemeß seyn" (dp. vorhdn.; die Abdrucke der erlaubten u. verbotenen Münzen sind nicht eingedruckt). Die breiten Ränder leicht angestaubt, leicht stockfleckig. Zuschlag: 160,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
1078 Dekrete. 3 Dekrete (1 dp.). 1624-1656. 4 Bll. Fol. bis Gr.-Fol. Schätzpreis: (300,- €) 1. Maximilian Pfalzgraf bei Rhein. Steuererlaß. Mchn. 10.IV.1624. Mit papiergedecktem Siegel. "Item, jedes selbst aigne Weib u. Kind, Hauß u. Hof, gesucht würdet, Euch so wol für Euch selbsten, als ewre Underthanen, zu diser bewilligten Stewr Anlag, u. gemainer Landtstewr, gutwillig u. treweyfertig zubequemen, u. auf benennte Zeit damit keineswegs saumig zu sein". 2. Derselbe. Steuererlaß. Wasserburg 16.II.1647. "Als erstlichen, sollen alle Landtständ, so wol v. Praelaten, als Ritter: u. Adelstand, jeder für sovil Gulden, mit wieviln er in der Stewr Anlag belegt ist, Wochentlich soviel 18. kr. die Stätt u. Märkt aber v. 5. fl. jhres Jährlichen Cammer einkommens 6. kr. erlegen". 3. Ferdinand Maria Pfalzgraf bei Rhein. Münzverbot. Mchn. 26.VI.1656. "... auff dem jüngst zu Nürnberg gehaltnen Müntz Probationstag befunden, das underschidlich gulden: u. silberne Müntzsorten, außgebracht wirden, welche der Reichs Müntz Ordnung nit gemeß seyn" (dp. vorhdn.; die Abdrucke der erlaubten u. verbotenen Münzen sind nicht eingedruckt). Die breiten Ränder leicht angestaubt, leicht stockfleckig. Zuschlag: 160,- € Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
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