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Auktionsarchiv: Los-Nr. 108

108 Koran.

Nr. 110
02.11.2004 - 04.11.2004
Schätzpreis
4.000 €
ca. 5.196 $
Zuschlagspreis:
10.000 €
ca. 12.991 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 108

108 Koran.

Nr. 110
02.11.2004 - 04.11.2004
Schätzpreis
4.000 €
ca. 5.196 $
Zuschlagspreis:
10.000 €
ca. 12.991 $
Beschreibung:

108 ORIENTALISCHE HANDSCHRIFTEN. - Koran. Javanische u. arabische Handschrift auf Papier. Java um 1800. 317:202 mm. 376, 1 w. Bll., mit 13 doppelseit., 20 ganzseit. u. 11 kleineren Zierstücken in Gold u. Farben . Grün Lwd. d. späteren 19. Jhdts. Schätzpreis: (4.000,- €) 22zeilig in altjavanischer Schrift abgefasst, die letzten 33 SS. in arabischem Nashki-Duktus, auch im javanischen Teil vereinzelte arabische Einschübe, schwarze Tinte, diakritische Zeichen im arabischen Teil auch in Rot, durchwegs Verstrenner in Gold u. Farben, auch zahlreiche Zeilenfüller, die arabischen SS. mit Einfassungslinien in Gold u. Rot, viele teils doppel- oder ganzseitige Einfassungen in Gold u. Farben, in denen die traditionelle Ornamentik des arabisch-persischen Raumes mit dekorativen Elementen der indonesischen Inselwelt verbunden wird, dabei auch biomorphe Motive wie Vögel, Löwen u. blühende Bäume. - Das Papier ist erwartungsgemäß niederländischer Herkunft; es entstammt der 1698-1815 in Zaandyk tätigen Mühle van der Ley (die beiden Wasserzeichen sind abgebildet bei Churchill, Nr. 158). - Leicht gebräunt, stellenw. etwas wasserfl., Schrift teilweise erneuert bzw. nachgezogen, Bindung stellenw. gelockert oder gelöst, dadurch einige teils ausgebesserte Randmängel, etwa 50 Bll. durch Tintenfraß beschädigt, Einband berieben. Möglicherweise ist die Handschrift nicht ganz komplett. A very rare example of a Javanese Quran, copied c. 1800 in ancient Javanese script on Dutch laid paper, the last 33 pp. in Arabian nashki script, decoration in gold and colours including 13 double-page, 20 full-page and 11 smaller ornaments, some browning and waterstaining, script occasionally retraced, several gatherings loosened leading to marginal damage in some leaves, about 50 leaves severely damaged by ink rotting the paper, later 19th-century green cloth binding a little worn. The manuscript is possibly not quite complete. Zuschlag: 10.000,- € " " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1995 SOTH 1810/24 10.000,- Holzdeckel. - Vergleichbarer Koran, Indonesien oder Borneo um 1800, "most unusual and very rare", Zuschlag £ 4,500 bei Schätzung 1,000-2,000.
108 ORIENTALISCHE HANDSCHRIFTEN. - Koran. Javanische u. arabische Handschrift auf Papier. Java um 1800. 317:202 mm. 376, 1 w. Bll., mit 13 doppelseit., 20 ganzseit. u. 11 kleineren Zierstücken in Gold u. Farben . Grün Lwd. d. späteren 19. Jhdts. Schätzpreis: (4.000,- €) 22zeilig in altjavanischer Schrift abgefasst, die letzten 33 SS. in arabischem Nashki-Duktus, auch im javanischen Teil vereinzelte arabische Einschübe, schwarze Tinte, diakritische Zeichen im arabischen Teil auch in Rot, durchwegs Verstrenner in Gold u. Farben, auch zahlreiche Zeilenfüller, die arabischen SS. mit Einfassungslinien in Gold u. Rot, viele teils doppel- oder ganzseitige Einfassungen in Gold u. Farben, in denen die traditionelle Ornamentik des arabisch-persischen Raumes mit dekorativen Elementen der indonesischen Inselwelt verbunden wird, dabei auch biomorphe Motive wie Vögel, Löwen u. blühende Bäume. - Das Papier ist erwartungsgemäß niederländischer Herkunft; es entstammt der 1698-1815 in Zaandyk tätigen Mühle van der Ley (die beiden Wasserzeichen sind abgebildet bei Churchill, Nr. 158). - Leicht gebräunt, stellenw. etwas wasserfl., Schrift teilweise erneuert bzw. nachgezogen, Bindung stellenw. gelockert oder gelöst, dadurch einige teils ausgebesserte Randmängel, etwa 50 Bll. durch Tintenfraß beschädigt, Einband berieben. Möglicherweise ist die Handschrift nicht ganz komplett. A very rare example of a Javanese Quran, copied c. 1800 in ancient Javanese script on Dutch laid paper, the last 33 pp. in Arabian nashki script, decoration in gold and colours including 13 double-page, 20 full-page and 11 smaller ornaments, some browning and waterstaining, script occasionally retraced, several gatherings loosened leading to marginal damage in some leaves, about 50 leaves severely damaged by ink rotting the paper, later 19th-century green cloth binding a little worn. The manuscript is possibly not quite complete. Zuschlag: 10.000,- € " " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1995 SOTH 1810/24 10.000,- Holzdeckel. - Vergleichbarer Koran, Indonesien oder Borneo um 1800, "most unusual and very rare", Zuschlag £ 4,500 bei Schätzung 1,000-2,000.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 108
Auktion:
Datum:
02.11.2004 - 04.11.2004
Auktionshaus:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
Beschreibung:

108 ORIENTALISCHE HANDSCHRIFTEN. - Koran. Javanische u. arabische Handschrift auf Papier. Java um 1800. 317:202 mm. 376, 1 w. Bll., mit 13 doppelseit., 20 ganzseit. u. 11 kleineren Zierstücken in Gold u. Farben . Grün Lwd. d. späteren 19. Jhdts. Schätzpreis: (4.000,- €) 22zeilig in altjavanischer Schrift abgefasst, die letzten 33 SS. in arabischem Nashki-Duktus, auch im javanischen Teil vereinzelte arabische Einschübe, schwarze Tinte, diakritische Zeichen im arabischen Teil auch in Rot, durchwegs Verstrenner in Gold u. Farben, auch zahlreiche Zeilenfüller, die arabischen SS. mit Einfassungslinien in Gold u. Rot, viele teils doppel- oder ganzseitige Einfassungen in Gold u. Farben, in denen die traditionelle Ornamentik des arabisch-persischen Raumes mit dekorativen Elementen der indonesischen Inselwelt verbunden wird, dabei auch biomorphe Motive wie Vögel, Löwen u. blühende Bäume. - Das Papier ist erwartungsgemäß niederländischer Herkunft; es entstammt der 1698-1815 in Zaandyk tätigen Mühle van der Ley (die beiden Wasserzeichen sind abgebildet bei Churchill, Nr. 158). - Leicht gebräunt, stellenw. etwas wasserfl., Schrift teilweise erneuert bzw. nachgezogen, Bindung stellenw. gelockert oder gelöst, dadurch einige teils ausgebesserte Randmängel, etwa 50 Bll. durch Tintenfraß beschädigt, Einband berieben. Möglicherweise ist die Handschrift nicht ganz komplett. A very rare example of a Javanese Quran, copied c. 1800 in ancient Javanese script on Dutch laid paper, the last 33 pp. in Arabian nashki script, decoration in gold and colours including 13 double-page, 20 full-page and 11 smaller ornaments, some browning and waterstaining, script occasionally retraced, several gatherings loosened leading to marginal damage in some leaves, about 50 leaves severely damaged by ink rotting the paper, later 19th-century green cloth binding a little worn. The manuscript is possibly not quite complete. Zuschlag: 10.000,- € " " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1995 SOTH 1810/24 10.000,- Holzdeckel. - Vergleichbarer Koran, Indonesien oder Borneo um 1800, "most unusual and very rare", Zuschlag £ 4,500 bei Schätzung 1,000-2,000.
108 ORIENTALISCHE HANDSCHRIFTEN. - Koran. Javanische u. arabische Handschrift auf Papier. Java um 1800. 317:202 mm. 376, 1 w. Bll., mit 13 doppelseit., 20 ganzseit. u. 11 kleineren Zierstücken in Gold u. Farben . Grün Lwd. d. späteren 19. Jhdts. Schätzpreis: (4.000,- €) 22zeilig in altjavanischer Schrift abgefasst, die letzten 33 SS. in arabischem Nashki-Duktus, auch im javanischen Teil vereinzelte arabische Einschübe, schwarze Tinte, diakritische Zeichen im arabischen Teil auch in Rot, durchwegs Verstrenner in Gold u. Farben, auch zahlreiche Zeilenfüller, die arabischen SS. mit Einfassungslinien in Gold u. Rot, viele teils doppel- oder ganzseitige Einfassungen in Gold u. Farben, in denen die traditionelle Ornamentik des arabisch-persischen Raumes mit dekorativen Elementen der indonesischen Inselwelt verbunden wird, dabei auch biomorphe Motive wie Vögel, Löwen u. blühende Bäume. - Das Papier ist erwartungsgemäß niederländischer Herkunft; es entstammt der 1698-1815 in Zaandyk tätigen Mühle van der Ley (die beiden Wasserzeichen sind abgebildet bei Churchill, Nr. 158). - Leicht gebräunt, stellenw. etwas wasserfl., Schrift teilweise erneuert bzw. nachgezogen, Bindung stellenw. gelockert oder gelöst, dadurch einige teils ausgebesserte Randmängel, etwa 50 Bll. durch Tintenfraß beschädigt, Einband berieben. Möglicherweise ist die Handschrift nicht ganz komplett. A very rare example of a Javanese Quran, copied c. 1800 in ancient Javanese script on Dutch laid paper, the last 33 pp. in Arabian nashki script, decoration in gold and colours including 13 double-page, 20 full-page and 11 smaller ornaments, some browning and waterstaining, script occasionally retraced, several gatherings loosened leading to marginal damage in some leaves, about 50 leaves severely damaged by ink rotting the paper, later 19th-century green cloth binding a little worn. The manuscript is possibly not quite complete. Zuschlag: 10.000,- € " " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1995 SOTH 1810/24 10.000,- Holzdeckel. - Vergleichbarer Koran, Indonesien oder Borneo um 1800, "most unusual and very rare", Zuschlag £ 4,500 bei Schätzung 1,000-2,000.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 108
Auktion:
Datum:
02.11.2004 - 04.11.2004
Auktionshaus:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
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