Auktionsarchiv: Los-Nr. 1144

1144 Tractatus diuersorum doctorum.

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1144

1144 Tractatus diuersorum doctorum.

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Beschreibung:

1144 Tractatus diuersorum doctorum. 2 Tle. in 1 Bd. Pavia, Jacobus de Burgofranco bzw. Bernardinus de Garaldis, 17.IV.-15.VII.1515. Fol. 22 unn., 5 num., 153 unn. Bll., num. Bll. 130-153, 63-66 u. 158-181, 131 unn., 1 w., 8 unn., 5 unn., 1 w. Bll.; 79 num., 3 unn. Bll., num. Bll. 80-129, mit 2mal dems. Titelholzschn., 2 blgr. Textholzschn. u. viel. schwarzgrund. Init. versch. Formats . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. auf 5 Doppelbünden, mit geflochtenen Kapitalbändern u. schmalen Messingschienen an den Stehkantenecken. Schätzpreis: (2.000,- €) / (2.240,- $) Von uns nicht nachweisbare Ausgabe dieser umfangreichen Sammlung von Texten bedeutender italienischer Juristen des 13.-15. Jahrhunderts wie Franciscus Curtius, Stephanus Costa, Lanfrancus de Oriano, Johannes Baptista de Sancto Blasio, Bartholomaeus Brixiensis und Bartholomaeus de Saliceto. - Prachtvoller Druck in stattlichem Folioformat, der erste Titel in Rot und Schwarz, auf beiden Titeln die grosse Druckermarke des Bernardinus de Garaldis (Kristeller 126). Dieser war Kristeller zufolge "meist für Rechnung des Jacobus de Paucidrapio de Burgofranco" tätig. Die vier in vorliegendem Druck enthaltenen Kolophone, sämtlich in Teil 1, lauten auf Jac. de Burgofanco, 21.V.1515 (F 5 v) bzw. auf Bern. de Garaldis, 17.IV.1515 (k 6 v), 1.VI.1515 (v 6 v) u. 15.VII.1515 (B 4 r). Die ganzseitigen Holzschnitte auf F 3 v u. F 6 r zeigen die Arbores sanguinitatis & affinitatis. - Breitrandig (Témoins) und nahezu fleckenfrei, Titel v. Tl. 1 mit teilweise getilgtem Stempel des Benediktinerstifts Lambach in Oberösterreich sowie Abklatsch eines kurzen hs. Vermerks auf dem gegenüberliegenden Vorsatzbl. Der prächtige deutsche Einband (durch Streicheisenlinien gebildete Rautenfelder gefüllt mit Doppeladler rund, Blattornament rhombisch umrandet und Granatapfel offen, sämtlich nicht bei Schunke) ohne die beiden Schließen, etwas beschabt, Rückenbezug brüchig u. mit Ausbesserungen, Vorderdeckelbezug mit kl. Schadstellen, in der Mitte das verblasste goldgeprägte Wappensupralibros des Stifts Lambach, die Innendeckel mit Abklatsch der entfernten Inkunabelpapierspiegel. Zuschlag: 7.000,- € / 7.840
1144 Tractatus diuersorum doctorum. 2 Tle. in 1 Bd. Pavia, Jacobus de Burgofranco bzw. Bernardinus de Garaldis, 17.IV.-15.VII.1515. Fol. 22 unn., 5 num., 153 unn. Bll., num. Bll. 130-153, 63-66 u. 158-181, 131 unn., 1 w., 8 unn., 5 unn., 1 w. Bll.; 79 num., 3 unn. Bll., num. Bll. 80-129, mit 2mal dems. Titelholzschn., 2 blgr. Textholzschn. u. viel. schwarzgrund. Init. versch. Formats . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. auf 5 Doppelbünden, mit geflochtenen Kapitalbändern u. schmalen Messingschienen an den Stehkantenecken. Schätzpreis: (2.000,- €) / (2.240,- $) Von uns nicht nachweisbare Ausgabe dieser umfangreichen Sammlung von Texten bedeutender italienischer Juristen des 13.-15. Jahrhunderts wie Franciscus Curtius, Stephanus Costa, Lanfrancus de Oriano, Johannes Baptista de Sancto Blasio, Bartholomaeus Brixiensis und Bartholomaeus de Saliceto. - Prachtvoller Druck in stattlichem Folioformat, der erste Titel in Rot und Schwarz, auf beiden Titeln die grosse Druckermarke des Bernardinus de Garaldis (Kristeller 126). Dieser war Kristeller zufolge "meist für Rechnung des Jacobus de Paucidrapio de Burgofranco" tätig. Die vier in vorliegendem Druck enthaltenen Kolophone, sämtlich in Teil 1, lauten auf Jac. de Burgofanco, 21.V.1515 (F 5 v) bzw. auf Bern. de Garaldis, 17.IV.1515 (k 6 v), 1.VI.1515 (v 6 v) u. 15.VII.1515 (B 4 r). Die ganzseitigen Holzschnitte auf F 3 v u. F 6 r zeigen die Arbores sanguinitatis & affinitatis. - Breitrandig (Témoins) und nahezu fleckenfrei, Titel v. Tl. 1 mit teilweise getilgtem Stempel des Benediktinerstifts Lambach in Oberösterreich sowie Abklatsch eines kurzen hs. Vermerks auf dem gegenüberliegenden Vorsatzbl. Der prächtige deutsche Einband (durch Streicheisenlinien gebildete Rautenfelder gefüllt mit Doppeladler rund, Blattornament rhombisch umrandet und Granatapfel offen, sämtlich nicht bei Schunke) ohne die beiden Schließen, etwas beschabt, Rückenbezug brüchig u. mit Ausbesserungen, Vorderdeckelbezug mit kl. Schadstellen, in der Mitte das verblasste goldgeprägte Wappensupralibros des Stifts Lambach, die Innendeckel mit Abklatsch der entfernten Inkunabelpapierspiegel. Zuschlag: 7.000,- € / 7.840

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1144 Tractatus diuersorum doctorum. 2 Tle. in 1 Bd. Pavia, Jacobus de Burgofranco bzw. Bernardinus de Garaldis, 17.IV.-15.VII.1515. Fol. 22 unn., 5 num., 153 unn. Bll., num. Bll. 130-153, 63-66 u. 158-181, 131 unn., 1 w., 8 unn., 5 unn., 1 w. Bll.; 79 num., 3 unn. Bll., num. Bll. 80-129, mit 2mal dems. Titelholzschn., 2 blgr. Textholzschn. u. viel. schwarzgrund. Init. versch. Formats . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. auf 5 Doppelbünden, mit geflochtenen Kapitalbändern u. schmalen Messingschienen an den Stehkantenecken. Schätzpreis: (2.000,- €) / (2.240,- $) Von uns nicht nachweisbare Ausgabe dieser umfangreichen Sammlung von Texten bedeutender italienischer Juristen des 13.-15. Jahrhunderts wie Franciscus Curtius, Stephanus Costa, Lanfrancus de Oriano, Johannes Baptista de Sancto Blasio, Bartholomaeus Brixiensis und Bartholomaeus de Saliceto. - Prachtvoller Druck in stattlichem Folioformat, der erste Titel in Rot und Schwarz, auf beiden Titeln die grosse Druckermarke des Bernardinus de Garaldis (Kristeller 126). Dieser war Kristeller zufolge "meist für Rechnung des Jacobus de Paucidrapio de Burgofranco" tätig. Die vier in vorliegendem Druck enthaltenen Kolophone, sämtlich in Teil 1, lauten auf Jac. de Burgofanco, 21.V.1515 (F 5 v) bzw. auf Bern. de Garaldis, 17.IV.1515 (k 6 v), 1.VI.1515 (v 6 v) u. 15.VII.1515 (B 4 r). Die ganzseitigen Holzschnitte auf F 3 v u. F 6 r zeigen die Arbores sanguinitatis & affinitatis. - Breitrandig (Témoins) und nahezu fleckenfrei, Titel v. Tl. 1 mit teilweise getilgtem Stempel des Benediktinerstifts Lambach in Oberösterreich sowie Abklatsch eines kurzen hs. Vermerks auf dem gegenüberliegenden Vorsatzbl. Der prächtige deutsche Einband (durch Streicheisenlinien gebildete Rautenfelder gefüllt mit Doppeladler rund, Blattornament rhombisch umrandet und Granatapfel offen, sämtlich nicht bei Schunke) ohne die beiden Schließen, etwas beschabt, Rückenbezug brüchig u. mit Ausbesserungen, Vorderdeckelbezug mit kl. Schadstellen, in der Mitte das verblasste goldgeprägte Wappensupralibros des Stifts Lambach, die Innendeckel mit Abklatsch der entfernten Inkunabelpapierspiegel. Zuschlag: 7.000,- € / 7.840
1144 Tractatus diuersorum doctorum. 2 Tle. in 1 Bd. Pavia, Jacobus de Burgofranco bzw. Bernardinus de Garaldis, 17.IV.-15.VII.1515. Fol. 22 unn., 5 num., 153 unn. Bll., num. Bll. 130-153, 63-66 u. 158-181, 131 unn., 1 w., 8 unn., 5 unn., 1 w. Bll.; 79 num., 3 unn. Bll., num. Bll. 80-129, mit 2mal dems. Titelholzschn., 2 blgr. Textholzschn. u. viel. schwarzgrund. Init. versch. Formats . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. auf 5 Doppelbünden, mit geflochtenen Kapitalbändern u. schmalen Messingschienen an den Stehkantenecken. Schätzpreis: (2.000,- €) / (2.240,- $) Von uns nicht nachweisbare Ausgabe dieser umfangreichen Sammlung von Texten bedeutender italienischer Juristen des 13.-15. Jahrhunderts wie Franciscus Curtius, Stephanus Costa, Lanfrancus de Oriano, Johannes Baptista de Sancto Blasio, Bartholomaeus Brixiensis und Bartholomaeus de Saliceto. - Prachtvoller Druck in stattlichem Folioformat, der erste Titel in Rot und Schwarz, auf beiden Titeln die grosse Druckermarke des Bernardinus de Garaldis (Kristeller 126). Dieser war Kristeller zufolge "meist für Rechnung des Jacobus de Paucidrapio de Burgofranco" tätig. Die vier in vorliegendem Druck enthaltenen Kolophone, sämtlich in Teil 1, lauten auf Jac. de Burgofanco, 21.V.1515 (F 5 v) bzw. auf Bern. de Garaldis, 17.IV.1515 (k 6 v), 1.VI.1515 (v 6 v) u. 15.VII.1515 (B 4 r). Die ganzseitigen Holzschnitte auf F 3 v u. F 6 r zeigen die Arbores sanguinitatis & affinitatis. - Breitrandig (Témoins) und nahezu fleckenfrei, Titel v. Tl. 1 mit teilweise getilgtem Stempel des Benediktinerstifts Lambach in Oberösterreich sowie Abklatsch eines kurzen hs. Vermerks auf dem gegenüberliegenden Vorsatzbl. Der prächtige deutsche Einband (durch Streicheisenlinien gebildete Rautenfelder gefüllt mit Doppeladler rund, Blattornament rhombisch umrandet und Granatapfel offen, sämtlich nicht bei Schunke) ohne die beiden Schließen, etwas beschabt, Rückenbezug brüchig u. mit Ausbesserungen, Vorderdeckelbezug mit kl. Schadstellen, in der Mitte das verblasste goldgeprägte Wappensupralibros des Stifts Lambach, die Innendeckel mit Abklatsch der entfernten Inkunabelpapierspiegel. Zuschlag: 7.000,- € / 7.840

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