118 Cujas, Jacques. Opera qvae de ivre fecit in hvnc diem, ab ipso avctore disposita et recognita, & aucto libro singulari consultationum, & libr. XV. XVI. XVII. obseruationum. Additi sunt indices tres copiosißimi. 6 Tle. in 3 Bdn. Paris, Olivier de Harsy für Sebastien Nivelle, 1577-79. Fol. 4 Bll., 332 SS.; 6 Bll., 390; 227 SS.; 7 Bll., SS. (3)-627, 2 Bll.; 440, 84 SS., 74 Bll. (4. u. le. w.); 8 Bll., 235 SS., mit ders. gr. Druckerm. auf allen 6 Tit. Blindgepr. Hschweinsldr. d. Zt., die Deckel mit schwarzübertünchtem Ms.-Pgt. d. 15. Jhdts. bez. Schätzpreis: *R (2.600,- €) / (3.874,- $) IA 148.109; Adams C 3028 (2 Exple., beide ohne Tl. 6); nicht im STC, bei Brunet, Ebert u. Graesse. - Sehr seltene erste Gesamtausgabe der Werke des großen Juristen. Cujas, geb. in Toulouse 1522, gest. in Bourges 1590, lehrte seit 1547 als Prof. in Toulouse u. später mit verschiedenen Unterbrechungen in Bourges zusammen mit seinem Gegner Donellus. Er ist der Hauptvertreter der Rechtsschule der sogenannten "eleganten Jurisprudenz", die im Gegensatz zu der italienischen Rechtsschule der Postglossatoren zum reinen römischen Recht zurückkehrte. - Auf allen Titeln die schöne Verlegermarke Nivelles (Renouard 833). - Ohne den gef. Stammbaum zu Tl. 2, sonst komplett. Kaum gebräunt oder fleckig, die Tit. der Tle. 1, 3 u. 5 mit altem Besitzverm. "Mayer", Tit. v. Tl. 3 mit geklebtem Einriss, vord. Spiegel v. Bd. 1 mit langem Eintrag des Juristen Friedrich v. Laßberg (1798-1838, Sohn Josephs), datiert Sigmaringen 1833, Bde. 2 u. 3 mit seinem Besitzverm. auf dem vord. Vorsatzbl., das vord. Vorsatzbl. v. Bd. 1 beidseitig mit langer biographischer Notiz zu Cujas v. alter Hand. Einbände leicht berieben, die Ecken bestoßen, ohne die jeweils 4 Bindebänder, die Rücken hellgrau übertüncht, oberes Kapital v. Bd. 1 lädiert. Nachverkaufs-Preis: [2.500,- €] / [3.725,- $] " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2005 JHA 38/1968 3.400,- Hschweinsldr. d. Zt. - 6 Tle. in 3 Bdn. 2006 JHA 45/210 3.300,- Holzd.-Schweinsldrbd. d. Zt. - 6 Tle. in 3 Bdn.
118 Cujas, Jacques. Opera qvae de ivre fecit in hvnc diem, ab ipso avctore disposita et recognita, & aucto libro singulari consultationum, & libr. XV. XVI. XVII. obseruationum. Additi sunt indices tres copiosißimi. 6 Tle. in 3 Bdn. Paris, Olivier de Harsy für Sebastien Nivelle, 1577-79. Fol. 4 Bll., 332 SS.; 6 Bll., 390; 227 SS.; 7 Bll., SS. (3)-627, 2 Bll.; 440, 84 SS., 74 Bll. (4. u. le. w.); 8 Bll., 235 SS., mit ders. gr. Druckerm. auf allen 6 Tit. Blindgepr. Hschweinsldr. d. Zt., die Deckel mit schwarzübertünchtem Ms.-Pgt. d. 15. Jhdts. bez. Schätzpreis: *R (2.600,- €) / (3.874,- $) IA 148.109; Adams C 3028 (2 Exple., beide ohne Tl. 6); nicht im STC, bei Brunet, Ebert u. Graesse. - Sehr seltene erste Gesamtausgabe der Werke des großen Juristen. Cujas, geb. in Toulouse 1522, gest. in Bourges 1590, lehrte seit 1547 als Prof. in Toulouse u. später mit verschiedenen Unterbrechungen in Bourges zusammen mit seinem Gegner Donellus. Er ist der Hauptvertreter der Rechtsschule der sogenannten "eleganten Jurisprudenz", die im Gegensatz zu der italienischen Rechtsschule der Postglossatoren zum reinen römischen Recht zurückkehrte. - Auf allen Titeln die schöne Verlegermarke Nivelles (Renouard 833). - Ohne den gef. Stammbaum zu Tl. 2, sonst komplett. Kaum gebräunt oder fleckig, die Tit. der Tle. 1, 3 u. 5 mit altem Besitzverm. "Mayer", Tit. v. Tl. 3 mit geklebtem Einriss, vord. Spiegel v. Bd. 1 mit langem Eintrag des Juristen Friedrich v. Laßberg (1798-1838, Sohn Josephs), datiert Sigmaringen 1833, Bde. 2 u. 3 mit seinem Besitzverm. auf dem vord. Vorsatzbl., das vord. Vorsatzbl. v. Bd. 1 beidseitig mit langer biographischer Notiz zu Cujas v. alter Hand. Einbände leicht berieben, die Ecken bestoßen, ohne die jeweils 4 Bindebänder, die Rücken hellgrau übertüncht, oberes Kapital v. Bd. 1 lädiert. Nachverkaufs-Preis: [2.500,- €] / [3.725,- $] " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2005 JHA 38/1968 3.400,- Hschweinsldr. d. Zt. - 6 Tle. in 3 Bdn. 2006 JHA 45/210 3.300,- Holzd.-Schweinsldrbd. d. Zt. - 6 Tle. in 3 Bdn.
118 Cujas, Jacques. Opera qvae de ivre fecit in hvnc diem, ab ipso avctore disposita et recognita, & aucto libro singulari consultationum, & libr. XV. XVI. XVII. obseruationum. Additi sunt indices tres copiosißimi. 6 Tle. in 3 Bdn. Paris, Olivier de Harsy für Sebastien Nivelle, 1577-79. Fol. 4 Bll., 332 SS.; 6 Bll., 390; 227 SS.; 7 Bll., SS. (3)-627, 2 Bll.; 440, 84 SS., 74 Bll. (4. u. le. w.); 8 Bll., 235 SS., mit ders. gr. Druckerm. auf allen 6 Tit. Blindgepr. Hschweinsldr. d. Zt., die Deckel mit schwarzübertünchtem Ms.-Pgt. d. 15. Jhdts. bez. Schätzpreis: *R (2.600,- €) / (3.874,- $) IA 148.109; Adams C 3028 (2 Exple., beide ohne Tl. 6); nicht im STC, bei Brunet, Ebert u. Graesse. - Sehr seltene erste Gesamtausgabe der Werke des großen Juristen. Cujas, geb. in Toulouse 1522, gest. in Bourges 1590, lehrte seit 1547 als Prof. in Toulouse u. später mit verschiedenen Unterbrechungen in Bourges zusammen mit seinem Gegner Donellus. Er ist der Hauptvertreter der Rechtsschule der sogenannten "eleganten Jurisprudenz", die im Gegensatz zu der italienischen Rechtsschule der Postglossatoren zum reinen römischen Recht zurückkehrte. - Auf allen Titeln die schöne Verlegermarke Nivelles (Renouard 833). - Ohne den gef. Stammbaum zu Tl. 2, sonst komplett. Kaum gebräunt oder fleckig, die Tit. der Tle. 1, 3 u. 5 mit altem Besitzverm. "Mayer", Tit. v. Tl. 3 mit geklebtem Einriss, vord. Spiegel v. Bd. 1 mit langem Eintrag des Juristen Friedrich v. Laßberg (1798-1838, Sohn Josephs), datiert Sigmaringen 1833, Bde. 2 u. 3 mit seinem Besitzverm. auf dem vord. Vorsatzbl., das vord. Vorsatzbl. v. Bd. 1 beidseitig mit langer biographischer Notiz zu Cujas v. alter Hand. Einbände leicht berieben, die Ecken bestoßen, ohne die jeweils 4 Bindebänder, die Rücken hellgrau übertüncht, oberes Kapital v. Bd. 1 lädiert. Nachverkaufs-Preis: [2.500,- €] / [3.725,- $] " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2005 JHA 38/1968 3.400,- Hschweinsldr. d. Zt. - 6 Tle. in 3 Bdn. 2006 JHA 45/210 3.300,- Holzd.-Schweinsldrbd. d. Zt. - 6 Tle. in 3 Bdn.
118 Cujas, Jacques. Opera qvae de ivre fecit in hvnc diem, ab ipso avctore disposita et recognita, & aucto libro singulari consultationum, & libr. XV. XVI. XVII. obseruationum. Additi sunt indices tres copiosißimi. 6 Tle. in 3 Bdn. Paris, Olivier de Harsy für Sebastien Nivelle, 1577-79. Fol. 4 Bll., 332 SS.; 6 Bll., 390; 227 SS.; 7 Bll., SS. (3)-627, 2 Bll.; 440, 84 SS., 74 Bll. (4. u. le. w.); 8 Bll., 235 SS., mit ders. gr. Druckerm. auf allen 6 Tit. Blindgepr. Hschweinsldr. d. Zt., die Deckel mit schwarzübertünchtem Ms.-Pgt. d. 15. Jhdts. bez. Schätzpreis: *R (2.600,- €) / (3.874,- $) IA 148.109; Adams C 3028 (2 Exple., beide ohne Tl. 6); nicht im STC, bei Brunet, Ebert u. Graesse. - Sehr seltene erste Gesamtausgabe der Werke des großen Juristen. Cujas, geb. in Toulouse 1522, gest. in Bourges 1590, lehrte seit 1547 als Prof. in Toulouse u. später mit verschiedenen Unterbrechungen in Bourges zusammen mit seinem Gegner Donellus. Er ist der Hauptvertreter der Rechtsschule der sogenannten "eleganten Jurisprudenz", die im Gegensatz zu der italienischen Rechtsschule der Postglossatoren zum reinen römischen Recht zurückkehrte. - Auf allen Titeln die schöne Verlegermarke Nivelles (Renouard 833). - Ohne den gef. Stammbaum zu Tl. 2, sonst komplett. Kaum gebräunt oder fleckig, die Tit. der Tle. 1, 3 u. 5 mit altem Besitzverm. "Mayer", Tit. v. Tl. 3 mit geklebtem Einriss, vord. Spiegel v. Bd. 1 mit langem Eintrag des Juristen Friedrich v. Laßberg (1798-1838, Sohn Josephs), datiert Sigmaringen 1833, Bde. 2 u. 3 mit seinem Besitzverm. auf dem vord. Vorsatzbl., das vord. Vorsatzbl. v. Bd. 1 beidseitig mit langer biographischer Notiz zu Cujas v. alter Hand. Einbände leicht berieben, die Ecken bestoßen, ohne die jeweils 4 Bindebänder, die Rücken hellgrau übertüncht, oberes Kapital v. Bd. 1 lädiert. Nachverkaufs-Preis: [2.500,- €] / [3.725,- $] " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2005 JHA 38/1968 3.400,- Hschweinsldr. d. Zt. - 6 Tle. in 3 Bdn. 2006 JHA 45/210 3.300,- Holzd.-Schweinsldrbd. d. Zt. - 6 Tle. in 3 Bdn.
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