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Auktionsarchiv: Los-Nr. 132

132 Innozenz IV., vormals Sinibald Fiesco. auf Pergament

Nr. 113
09.05.2006 - 11.05.2006
Schätzpreis
5.000 €
ca. 6.384 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 132

132 Innozenz IV., vormals Sinibald Fiesco. auf Pergament

Nr. 113
09.05.2006 - 11.05.2006
Schätzpreis
5.000 €
ca. 6.384 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

132 URKUNDEN. - Italien. - Innozenz IV., vormals Sinibald Fiesco. Lateinische Urkunde auf Pergament . Perugia, 5. Tag der Kalenden des April des Jahres neun (28.III.1252). 212:275 mm. Mit Bleibulle. Schätzpreis: (5.000,- €) Nicht nachweisbare Papstbulle . - Zehnzeiliger Antwortbrief auf Eingabe des Bischofs von Rieti, der wissen wollte, wie er sich gegenüber Parteigängern des verstorbenen Friedrich II. verhalten solle, die in seiner Diözese leben. Diese waren seinerzeit automatisch mit Friedrich II. exkommuniziert worden, hingen auch noch seinem Nachfolger an, wollten aber in den Schoß der Kirche zurückkehren. Innozenz gibt dem Bischof freie Hand, mit ihnen Kontakt aufzunehmen, sofern sie Reue zeigten. Der Bischof war mit der Urkunde vor Anfeindungen sicher, mit Exkommunizierten Umgang zu pflegen. - Innozenz IV. war einer der bedeutendsten Päpste des Mittelalters, der große Gegner Kaiser Friedrichs II., reg. 1243-1254. - Das klare Schriftbild wenig angestaubt u. frisch, rückseit. bezeichnet (Schrift verwischt) u. tls. etwas gebräunt. Mit dem prachtvollen Papst-Siegel (Petrus u. Paulus). " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2003 H&H 108/2513 1.900,- 8zeil. mit Bleibulle - an den Bischgof von Rieti.
132 URKUNDEN. - Italien. - Innozenz IV., vormals Sinibald Fiesco. Lateinische Urkunde auf Pergament . Perugia, 5. Tag der Kalenden des April des Jahres neun (28.III.1252). 212:275 mm. Mit Bleibulle. Schätzpreis: (5.000,- €) Nicht nachweisbare Papstbulle . - Zehnzeiliger Antwortbrief auf Eingabe des Bischofs von Rieti, der wissen wollte, wie er sich gegenüber Parteigängern des verstorbenen Friedrich II. verhalten solle, die in seiner Diözese leben. Diese waren seinerzeit automatisch mit Friedrich II. exkommuniziert worden, hingen auch noch seinem Nachfolger an, wollten aber in den Schoß der Kirche zurückkehren. Innozenz gibt dem Bischof freie Hand, mit ihnen Kontakt aufzunehmen, sofern sie Reue zeigten. Der Bischof war mit der Urkunde vor Anfeindungen sicher, mit Exkommunizierten Umgang zu pflegen. - Innozenz IV. war einer der bedeutendsten Päpste des Mittelalters, der große Gegner Kaiser Friedrichs II., reg. 1243-1254. - Das klare Schriftbild wenig angestaubt u. frisch, rückseit. bezeichnet (Schrift verwischt) u. tls. etwas gebräunt. Mit dem prachtvollen Papst-Siegel (Petrus u. Paulus). " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2003 H&H 108/2513 1.900,- 8zeil. mit Bleibulle - an den Bischgof von Rieti.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 132
Auktion:
Datum:
09.05.2006 - 11.05.2006
Auktionshaus:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
Beschreibung:

132 URKUNDEN. - Italien. - Innozenz IV., vormals Sinibald Fiesco. Lateinische Urkunde auf Pergament . Perugia, 5. Tag der Kalenden des April des Jahres neun (28.III.1252). 212:275 mm. Mit Bleibulle. Schätzpreis: (5.000,- €) Nicht nachweisbare Papstbulle . - Zehnzeiliger Antwortbrief auf Eingabe des Bischofs von Rieti, der wissen wollte, wie er sich gegenüber Parteigängern des verstorbenen Friedrich II. verhalten solle, die in seiner Diözese leben. Diese waren seinerzeit automatisch mit Friedrich II. exkommuniziert worden, hingen auch noch seinem Nachfolger an, wollten aber in den Schoß der Kirche zurückkehren. Innozenz gibt dem Bischof freie Hand, mit ihnen Kontakt aufzunehmen, sofern sie Reue zeigten. Der Bischof war mit der Urkunde vor Anfeindungen sicher, mit Exkommunizierten Umgang zu pflegen. - Innozenz IV. war einer der bedeutendsten Päpste des Mittelalters, der große Gegner Kaiser Friedrichs II., reg. 1243-1254. - Das klare Schriftbild wenig angestaubt u. frisch, rückseit. bezeichnet (Schrift verwischt) u. tls. etwas gebräunt. Mit dem prachtvollen Papst-Siegel (Petrus u. Paulus). " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2003 H&H 108/2513 1.900,- 8zeil. mit Bleibulle - an den Bischgof von Rieti.
132 URKUNDEN. - Italien. - Innozenz IV., vormals Sinibald Fiesco. Lateinische Urkunde auf Pergament . Perugia, 5. Tag der Kalenden des April des Jahres neun (28.III.1252). 212:275 mm. Mit Bleibulle. Schätzpreis: (5.000,- €) Nicht nachweisbare Papstbulle . - Zehnzeiliger Antwortbrief auf Eingabe des Bischofs von Rieti, der wissen wollte, wie er sich gegenüber Parteigängern des verstorbenen Friedrich II. verhalten solle, die in seiner Diözese leben. Diese waren seinerzeit automatisch mit Friedrich II. exkommuniziert worden, hingen auch noch seinem Nachfolger an, wollten aber in den Schoß der Kirche zurückkehren. Innozenz gibt dem Bischof freie Hand, mit ihnen Kontakt aufzunehmen, sofern sie Reue zeigten. Der Bischof war mit der Urkunde vor Anfeindungen sicher, mit Exkommunizierten Umgang zu pflegen. - Innozenz IV. war einer der bedeutendsten Päpste des Mittelalters, der große Gegner Kaiser Friedrichs II., reg. 1243-1254. - Das klare Schriftbild wenig angestaubt u. frisch, rückseit. bezeichnet (Schrift verwischt) u. tls. etwas gebräunt. Mit dem prachtvollen Papst-Siegel (Petrus u. Paulus). " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2003 H&H 108/2513 1.900,- 8zeil. mit Bleibulle - an den Bischgof von Rieti.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 132
Auktion:
Datum:
09.05.2006 - 11.05.2006
Auktionshaus:
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Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
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