Beschreibung:

1791 Boccaccio, Giovanni. Le Décameron. (Frz. v. Antoine Le Mâcon). 5 Bde. Ldn. (Paris), o. Dr., 1757-61. Gr.-8°. Mit gest. Portr., 5 gest. Tit. u. 109 (st. 110) Kupfertaf. nach Boucher, Cochin, Eisen u. Gravelot sowie fast 200 gest. Vign. Marmor. Ldr. d. Zt. mit reicher Rverg., 2 farb. Rsch., Deckelfil., Steh- u. Innenkantenverg., Goldschn. Schätzpreis: (2.000,- €) / (2.700,- $) Brivois 61; Cohen/R. 160; Fürstenberg 78 u. a. O.; Fürstenberg, Ausstellungskat. 26; Lewine 71; Salomons, Eisen 67; Salomon, Gravelot 43; Sander 183; Vicaire I, 824; Weller, fing. Dr. II, 147. - Erste französische Ausgabe mit diesen Illustrationen. - Kupfer teilweise mit der aufgestempelten Paraphe verso, Merkmal der ersten Abzüge. Am Ende der "Table" von Band V handschriftliche Paraphe des Verlegers. - "Dem Boccaccio ... hat Gravelot eine ganze Anzahl seiner schönsten Blätter beigesteuert. Man sieht hier ... wie sehr ihm lustspielhafte Szenen liegen. Diese Illustr. Gravelots wirkte nicht nur durch ihre künstlerische Qualität sensationell, sondern auch durch einen bei diesem Meister bisher ungewohnten Umfang. Der leichte Geist der Frührenaissance ist hier mit der Grazie des dixhuitièmeZweitdruck
1791 Boccaccio, Giovanni. Le Décameron. (Frz. v. Antoine Le Mâcon). 5 Bde. Ldn. (Paris), o. Dr., 1757-61. Gr.-8°. Mit gest. Portr., 5 gest. Tit. u. 109 (st. 110) Kupfertaf. nach Boucher, Cochin, Eisen u. Gravelot sowie fast 200 gest. Vign. Marmor. Ldr. d. Zt. mit reicher Rverg., 2 farb. Rsch., Deckelfil., Steh- u. Innenkantenverg., Goldschn. Schätzpreis: (2.000,- €) / (2.700,- $) Brivois 61; Cohen/R. 160; Fürstenberg 78 u. a. O.; Fürstenberg, Ausstellungskat. 26; Lewine 71; Salomons, Eisen 67; Salomon, Gravelot 43; Sander 183; Vicaire I, 824; Weller, fing. Dr. II, 147. - Erste französische Ausgabe mit diesen Illustrationen. - Kupfer teilweise mit der aufgestempelten Paraphe verso, Merkmal der ersten Abzüge. Am Ende der "Table" von Band V handschriftliche Paraphe des Verlegers. - "Dem Boccaccio ... hat Gravelot eine ganze Anzahl seiner schönsten Blätter beigesteuert. Man sieht hier ... wie sehr ihm lustspielhafte Szenen liegen. Diese Illustr. Gravelots wirkte nicht nur durch ihre künstlerische Qualität sensationell, sondern auch durch einen bei diesem Meister bisher ungewohnten Umfang. Der leichte Geist der Frührenaissance ist hier mit der Grazie des dixhuitièmeZweitdruck