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Auktionsarchiv: Los-Nr. 2092c

2092c SCHULZ, WILHELM

Nr. 133
04.11.2013 - 05.11.2013
Schätzpreis
700 €
ca. 944 $
Zuschlagspreis:
625 €
ca. 843 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 2092c

2092c SCHULZ, WILHELM

Nr. 133
04.11.2013 - 05.11.2013
Schätzpreis
700 €
ca. 944 $
Zuschlagspreis:
625 €
ca. 843 $
Beschreibung:

2092c 1865 Lüneburg - München 1952 - SCHULZ, WILHELM Der Strohwitwer. Tusche u. Kreide-Zeichnung, weiß gehöht. (1938). 28,9:22,5 cm. Signiert. Gerahmt. Schätzpreis: (700,- €) / (938,- $) Vorzeichnung für die Illustration im Simplicissimus, Jg. 43, Nr. 31 v. 7. August 1938. Der dazugehörige Text lautet: "Vierzehn Tage lang egal Spiegeleier und man merkt, daß an der Ehe doch was dran ist!" In einer chaotischen Küche steht der Strohwitwer, mit herunter gelassenen Hosenträgern, am Herd. - Nicht ausgerahmt. Ohne Rückgaberecht. Nachverkaufs-Preis: [625,- €] / [838,- $] " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2092c 1865 Lüneburg - München 1952 - SCHULZ, WILHELM Der Strohwitwer. Tusche u. Kreide-Zeichnung, weiß gehöht. (1938). 28,9:22,5 cm. Signiert. Gerahmt. Schätzpreis: (700,- €) / (938,- $) Vorzeichnung für die Illustration im Simplicissimus, Jg. 43, Nr. 31 v. 7. August 1938. Der dazugehörige Text lautet: "Vierzehn Tage lang egal Spiegeleier und man merkt, daß an der Ehe doch was dran ist!" In einer chaotischen Küche steht der Strohwitwer, mit herunter gelassenen Hosenträgern, am Herd. - Nicht ausgerahmt. Ohne Rückgaberecht. Nachverkaufs-Preis: [625,- €] / [838,- $] " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand

Auktionsarchiv: Los-Nr. 2092c
Auktion:
Datum:
04.11.2013 - 05.11.2013
Auktionshaus:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
Beschreibung:

2092c 1865 Lüneburg - München 1952 - SCHULZ, WILHELM Der Strohwitwer. Tusche u. Kreide-Zeichnung, weiß gehöht. (1938). 28,9:22,5 cm. Signiert. Gerahmt. Schätzpreis: (700,- €) / (938,- $) Vorzeichnung für die Illustration im Simplicissimus, Jg. 43, Nr. 31 v. 7. August 1938. Der dazugehörige Text lautet: "Vierzehn Tage lang egal Spiegeleier und man merkt, daß an der Ehe doch was dran ist!" In einer chaotischen Küche steht der Strohwitwer, mit herunter gelassenen Hosenträgern, am Herd. - Nicht ausgerahmt. Ohne Rückgaberecht. Nachverkaufs-Preis: [625,- €] / [838,- $] " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2092c 1865 Lüneburg - München 1952 - SCHULZ, WILHELM Der Strohwitwer. Tusche u. Kreide-Zeichnung, weiß gehöht. (1938). 28,9:22,5 cm. Signiert. Gerahmt. Schätzpreis: (700,- €) / (938,- $) Vorzeichnung für die Illustration im Simplicissimus, Jg. 43, Nr. 31 v. 7. August 1938. Der dazugehörige Text lautet: "Vierzehn Tage lang egal Spiegeleier und man merkt, daß an der Ehe doch was dran ist!" In einer chaotischen Küche steht der Strohwitwer, mit herunter gelassenen Hosenträgern, am Herd. - Nicht ausgerahmt. Ohne Rückgaberecht. Nachverkaufs-Preis: [625,- €] / [838,- $] " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand

Auktionsarchiv: Los-Nr. 2092c
Auktion:
Datum:
04.11.2013 - 05.11.2013
Auktionshaus:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
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