2105 König von Bayern, 1845-1886. - Ludwig II., E. Br. m. U. O. O. u. Dat. (Anfang Mai 1886). 4°. 3 SS. auf Dpbl. mit blindgepr. Krönchen am Briefkopf. Schätzpreis: (4.000,- €) / (5.400,- $) Einer der letzten Briefe vor seinem Tod am 13. Juni 1886 . An den Marstallfourier Karl Hesselschwerdt (1840-1902). Aufträge für den Vertrauten, "... ganz entschieden ... Die Minister sind alte Weiber, die dabei nicht zu brauchen sind. Unterlasse nicht, wenn Du zu Mir kommst, die längst bestellte neunschwänzige Katze mitzubringen. Ich legte Dir damals an das Herz, diese neue Art von Geisel sehr geheim zu bestellen. Diese künstliche Aufregung muß schleunigst niedergeschlagen werden, jetzt wo es noch Zeit allerdings höchste Zeit ist. Die schwachen Minister und Schneider haben diesselbe durch ihre strafbare Nachlässigkeit statt energisch entgegenzutreten erst recht große gezogen. Es ist schmachvoll und unverzeihlich. Beschlagnahme schleunigst verhindern. - Die Gemeinheit jener Bedingungen ist so arg...". - Gemeint sind die am 2. Mai 1886 von Schneider dem König schriftlich mitgeteilten Bedingungen des Landtags, bzw. die Vorstellungen der Regierung. (Dank an Prof. Dr. Hermann Rumschöttel für die Transkription u. Datierung). Zuschlag: 3.600,- € / 4.860,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2105 König von Bayern, 1845-1886. - Ludwig II., E. Br. m. U. O. O. u. Dat. (Anfang Mai 1886). 4°. 3 SS. auf Dpbl. mit blindgepr. Krönchen am Briefkopf. Schätzpreis: (4.000,- €) / (5.400,- $) Einer der letzten Briefe vor seinem Tod am 13. Juni 1886 . An den Marstallfourier Karl Hesselschwerdt (1840-1902). Aufträge für den Vertrauten, "... ganz entschieden ... Die Minister sind alte Weiber, die dabei nicht zu brauchen sind. Unterlasse nicht, wenn Du zu Mir kommst, die längst bestellte neunschwänzige Katze mitzubringen. Ich legte Dir damals an das Herz, diese neue Art von Geisel sehr geheim zu bestellen. Diese künstliche Aufregung muß schleunigst niedergeschlagen werden, jetzt wo es noch Zeit allerdings höchste Zeit ist. Die schwachen Minister und Schneider haben diesselbe durch ihre strafbare Nachlässigkeit statt energisch entgegenzutreten erst recht große gezogen. Es ist schmachvoll und unverzeihlich. Beschlagnahme schleunigst verhindern. - Die Gemeinheit jener Bedingungen ist so arg...". - Gemeint sind die am 2. Mai 1886 von Schneider dem König schriftlich mitgeteilten Bedingungen des Landtags, bzw. die Vorstellungen der Regierung. (Dank an Prof. Dr. Hermann Rumschöttel für die Transkription u. Datierung). Zuschlag: 3.600,- € / 4.860,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2105 König von Bayern, 1845-1886. - Ludwig II., E. Br. m. U. O. O. u. Dat. (Anfang Mai 1886). 4°. 3 SS. auf Dpbl. mit blindgepr. Krönchen am Briefkopf. Schätzpreis: (4.000,- €) / (5.400,- $) Einer der letzten Briefe vor seinem Tod am 13. Juni 1886 . An den Marstallfourier Karl Hesselschwerdt (1840-1902). Aufträge für den Vertrauten, "... ganz entschieden ... Die Minister sind alte Weiber, die dabei nicht zu brauchen sind. Unterlasse nicht, wenn Du zu Mir kommst, die längst bestellte neunschwänzige Katze mitzubringen. Ich legte Dir damals an das Herz, diese neue Art von Geisel sehr geheim zu bestellen. Diese künstliche Aufregung muß schleunigst niedergeschlagen werden, jetzt wo es noch Zeit allerdings höchste Zeit ist. Die schwachen Minister und Schneider haben diesselbe durch ihre strafbare Nachlässigkeit statt energisch entgegenzutreten erst recht große gezogen. Es ist schmachvoll und unverzeihlich. Beschlagnahme schleunigst verhindern. - Die Gemeinheit jener Bedingungen ist so arg...". - Gemeint sind die am 2. Mai 1886 von Schneider dem König schriftlich mitgeteilten Bedingungen des Landtags, bzw. die Vorstellungen der Regierung. (Dank an Prof. Dr. Hermann Rumschöttel für die Transkription u. Datierung). Zuschlag: 3.600,- € / 4.860,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2105 König von Bayern, 1845-1886. - Ludwig II., E. Br. m. U. O. O. u. Dat. (Anfang Mai 1886). 4°. 3 SS. auf Dpbl. mit blindgepr. Krönchen am Briefkopf. Schätzpreis: (4.000,- €) / (5.400,- $) Einer der letzten Briefe vor seinem Tod am 13. Juni 1886 . An den Marstallfourier Karl Hesselschwerdt (1840-1902). Aufträge für den Vertrauten, "... ganz entschieden ... Die Minister sind alte Weiber, die dabei nicht zu brauchen sind. Unterlasse nicht, wenn Du zu Mir kommst, die längst bestellte neunschwänzige Katze mitzubringen. Ich legte Dir damals an das Herz, diese neue Art von Geisel sehr geheim zu bestellen. Diese künstliche Aufregung muß schleunigst niedergeschlagen werden, jetzt wo es noch Zeit allerdings höchste Zeit ist. Die schwachen Minister und Schneider haben diesselbe durch ihre strafbare Nachlässigkeit statt energisch entgegenzutreten erst recht große gezogen. Es ist schmachvoll und unverzeihlich. Beschlagnahme schleunigst verhindern. - Die Gemeinheit jener Bedingungen ist so arg...". - Gemeint sind die am 2. Mai 1886 von Schneider dem König schriftlich mitgeteilten Bedingungen des Landtags, bzw. die Vorstellungen der Regierung. (Dank an Prof. Dr. Hermann Rumschöttel für die Transkription u. Datierung). Zuschlag: 3.600,- € / 4.860,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
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