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Auktionsarchiv: Los-Nr. 249

249 Sermones Thesauri novi de sanctis.

Nr. 133
04.11.2013 - 05.11.2013
Schätzpreis
800 €
ca. 1.079 $
Zuschlagspreis:
920 €
ca. 1.241 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 249

249 Sermones Thesauri novi de sanctis.

Nr. 133
04.11.2013 - 05.11.2013
Schätzpreis
800 €
ca. 1.079 $
Zuschlagspreis:
920 €
ca. 1.241 $
Beschreibung:

249 Sermones Thesauri novi de sanctis. Basel, (Drucker der Sermones Meffreth, d. i. Berthold Ruppel), 1485. Fol. 275, 1 w. Bll., mit 1 eingemalten Initiale in Gold u. Farben . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. u. 2 Schl. (Schließbänder fehlen). Schätzpreis: *R (800,- €) / (1.072,- $) GW M41802; Cop./Reichl. 5423; Goff P 511; BSB-Ink S 329; IGI 7160; Voull., Bln. 433,5; nicht im BMC, bei Pr., Oates, Pell. u. Polain. - Frühe und seltene Ausgabe dieser erstmals im Vorjahr in Straßburg erschienenen, mitunter dem Pariser Theologen Petrus de Palude (um 1280-1342) zugeschriebenen Heiligenpredigten. Der Druck galt früher als ein Werk des Johann Amerbach; Sack, Freiburg 2818 zufolge stammt er jedoch von Berthold Ruppel. Dieser Zuweisung folgt der GW. - Kaum gebräunt oder fleckig, jedoch im Bug (besonders unten) durchgehend wurmstichig, anfangs und am Schluss auch ganzseitig, stellenw. geringer Textverlust. Bl. a 3 r mit hübscher, in Zierleiste auslaufender sechszeiliger Initiale "R" in Gold und Farben; im Bug ist das Blatt eingerissen und knitterig, dadurch die Zierleiste tangiert. Der vordere Spiegel, das Titelblatt recto und das unbedruckte Schlußbl. recto mit alten lateinischen und deutschen Einträgen, dabei eine 16zeilige "Nota wie man das pluet erkhennen sol". Bindung gelockert, der zeitgenössische Prägeband (Bogenfries, Streicheisenlinien) beschabt und wurmstichig, ohne die beiden Schließbänder, der grau getünchte Rücken stark beschädigt. Zuschlag: 920,- € / 1.233,- $ Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
249 Sermones Thesauri novi de sanctis. Basel, (Drucker der Sermones Meffreth, d. i. Berthold Ruppel), 1485. Fol. 275, 1 w. Bll., mit 1 eingemalten Initiale in Gold u. Farben . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. u. 2 Schl. (Schließbänder fehlen). Schätzpreis: *R (800,- €) / (1.072,- $) GW M41802; Cop./Reichl. 5423; Goff P 511; BSB-Ink S 329; IGI 7160; Voull., Bln. 433,5; nicht im BMC, bei Pr., Oates, Pell. u. Polain. - Frühe und seltene Ausgabe dieser erstmals im Vorjahr in Straßburg erschienenen, mitunter dem Pariser Theologen Petrus de Palude (um 1280-1342) zugeschriebenen Heiligenpredigten. Der Druck galt früher als ein Werk des Johann Amerbach; Sack, Freiburg 2818 zufolge stammt er jedoch von Berthold Ruppel. Dieser Zuweisung folgt der GW. - Kaum gebräunt oder fleckig, jedoch im Bug (besonders unten) durchgehend wurmstichig, anfangs und am Schluss auch ganzseitig, stellenw. geringer Textverlust. Bl. a 3 r mit hübscher, in Zierleiste auslaufender sechszeiliger Initiale "R" in Gold und Farben; im Bug ist das Blatt eingerissen und knitterig, dadurch die Zierleiste tangiert. Der vordere Spiegel, das Titelblatt recto und das unbedruckte Schlußbl. recto mit alten lateinischen und deutschen Einträgen, dabei eine 16zeilige "Nota wie man das pluet erkhennen sol". Bindung gelockert, der zeitgenössische Prägeband (Bogenfries, Streicheisenlinien) beschabt und wurmstichig, ohne die beiden Schließbänder, der grau getünchte Rücken stark beschädigt. Zuschlag: 920,- € / 1.233,- $ Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand

Auktionsarchiv: Los-Nr. 249
Auktion:
Datum:
04.11.2013 - 05.11.2013
Auktionshaus:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
Beschreibung:

249 Sermones Thesauri novi de sanctis. Basel, (Drucker der Sermones Meffreth, d. i. Berthold Ruppel), 1485. Fol. 275, 1 w. Bll., mit 1 eingemalten Initiale in Gold u. Farben . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. u. 2 Schl. (Schließbänder fehlen). Schätzpreis: *R (800,- €) / (1.072,- $) GW M41802; Cop./Reichl. 5423; Goff P 511; BSB-Ink S 329; IGI 7160; Voull., Bln. 433,5; nicht im BMC, bei Pr., Oates, Pell. u. Polain. - Frühe und seltene Ausgabe dieser erstmals im Vorjahr in Straßburg erschienenen, mitunter dem Pariser Theologen Petrus de Palude (um 1280-1342) zugeschriebenen Heiligenpredigten. Der Druck galt früher als ein Werk des Johann Amerbach; Sack, Freiburg 2818 zufolge stammt er jedoch von Berthold Ruppel. Dieser Zuweisung folgt der GW. - Kaum gebräunt oder fleckig, jedoch im Bug (besonders unten) durchgehend wurmstichig, anfangs und am Schluss auch ganzseitig, stellenw. geringer Textverlust. Bl. a 3 r mit hübscher, in Zierleiste auslaufender sechszeiliger Initiale "R" in Gold und Farben; im Bug ist das Blatt eingerissen und knitterig, dadurch die Zierleiste tangiert. Der vordere Spiegel, das Titelblatt recto und das unbedruckte Schlußbl. recto mit alten lateinischen und deutschen Einträgen, dabei eine 16zeilige "Nota wie man das pluet erkhennen sol". Bindung gelockert, der zeitgenössische Prägeband (Bogenfries, Streicheisenlinien) beschabt und wurmstichig, ohne die beiden Schließbänder, der grau getünchte Rücken stark beschädigt. Zuschlag: 920,- € / 1.233,- $ Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
249 Sermones Thesauri novi de sanctis. Basel, (Drucker der Sermones Meffreth, d. i. Berthold Ruppel), 1485. Fol. 275, 1 w. Bll., mit 1 eingemalten Initiale in Gold u. Farben . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. u. 2 Schl. (Schließbänder fehlen). Schätzpreis: *R (800,- €) / (1.072,- $) GW M41802; Cop./Reichl. 5423; Goff P 511; BSB-Ink S 329; IGI 7160; Voull., Bln. 433,5; nicht im BMC, bei Pr., Oates, Pell. u. Polain. - Frühe und seltene Ausgabe dieser erstmals im Vorjahr in Straßburg erschienenen, mitunter dem Pariser Theologen Petrus de Palude (um 1280-1342) zugeschriebenen Heiligenpredigten. Der Druck galt früher als ein Werk des Johann Amerbach; Sack, Freiburg 2818 zufolge stammt er jedoch von Berthold Ruppel. Dieser Zuweisung folgt der GW. - Kaum gebräunt oder fleckig, jedoch im Bug (besonders unten) durchgehend wurmstichig, anfangs und am Schluss auch ganzseitig, stellenw. geringer Textverlust. Bl. a 3 r mit hübscher, in Zierleiste auslaufender sechszeiliger Initiale "R" in Gold und Farben; im Bug ist das Blatt eingerissen und knitterig, dadurch die Zierleiste tangiert. Der vordere Spiegel, das Titelblatt recto und das unbedruckte Schlußbl. recto mit alten lateinischen und deutschen Einträgen, dabei eine 16zeilige "Nota wie man das pluet erkhennen sol". Bindung gelockert, der zeitgenössische Prägeband (Bogenfries, Streicheisenlinien) beschabt und wurmstichig, ohne die beiden Schließbänder, der grau getünchte Rücken stark beschädigt. Zuschlag: 920,- € / 1.233,- $ Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand

Auktionsarchiv: Los-Nr. 249
Auktion:
Datum:
04.11.2013 - 05.11.2013
Auktionshaus:
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80333 München
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