Beschreibung:

253 BERGBAU und HÜTTENWESEN. - (Heton, Thos.). Some Account of Mines, and the Advantages of them to this Kingdom. Ldn., Wyat, 1721. 8°. Tit., 11 Bll., 171 SS., 2 Bll. Reg. Ldr. d. Zt. mit Rverg. u. Rsch. Schätzpreis: (260,- €) / (338,- $) Vgl. Kress 2556 (EA 1707). - Historisches Verzeichnis von Silberminen und Bergbau in England und Wales. Selten . - Tls. gebräunt bzw. leicht stockfl. Einbd. vereinz. mit Schabspuren, Ecken etw. bestoßen, Rücken oben mit altem Bibl.-Nummernschildchen. - Provenienz : Gest. Exlibris "Earl of Dalhousie". Vord. Spiegel unt. re. mit kl. Buchhdl.-Label von Thornton & Son Oxford. Tit. ob. re. mit kl. Namenszug "Gelletich" in Tinte, dat. 1940. Bei diesem handelt es sich mit größter Wahrscheinlichkeit um Hans Gelletich, der 1937 in Südafrika ein doleritisches Gangsystem von 300 km Länge entdeckt hatte, dessen Eigenmagnetisierung dem Erdfeld entgegengesetzt ist (siehe Das Klima in der Erdgeschichte metaphysikfrei u. erfahrungswissenschaftlich erklärt , hrsg. v. Konrad Schmidt, Norderstedt, Books on Demand, 2004, S. 91). Gelletich veröffentlichte seine Entdeckung unter dem Titel Über magnetitführende eruptive Gänge u. Gangsysteme im mittleren Teil des südl. Transvaals in "Beiträge zur angewandten Geophysik" 6, 1937, SS. 337-406. In Hoedspruit, Limpopo, Südafrika wird heute noch eine Bergbaufirma "Gelletich Mining Industries" betrieben. Zuschlag: 420,- € / 546,- $ Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
253 BERGBAU und HÜTTENWESEN. - (Heton, Thos.). Some Account of Mines, and the Advantages of them to this Kingdom. Ldn., Wyat, 1721. 8°. Tit., 11 Bll., 171 SS., 2 Bll. Reg. Ldr. d. Zt. mit Rverg. u. Rsch. Schätzpreis: (260,- €) / (338,- $) Vgl. Kress 2556 (EA 1707). - Historisches Verzeichnis von Silberminen und Bergbau in England und Wales. Selten . - Tls. gebräunt bzw. leicht stockfl. Einbd. vereinz. mit Schabspuren, Ecken etw. bestoßen, Rücken oben mit altem Bibl.-Nummernschildchen. - Provenienz : Gest. Exlibris "Earl of Dalhousie". Vord. Spiegel unt. re. mit kl. Buchhdl.-Label von Thornton & Son Oxford. Tit. ob. re. mit kl. Namenszug "Gelletich" in Tinte, dat. 1940. Bei diesem handelt es sich mit größter Wahrscheinlichkeit um Hans Gelletich, der 1937 in Südafrika ein doleritisches Gangsystem von 300 km Länge entdeckt hatte, dessen Eigenmagnetisierung dem Erdfeld entgegengesetzt ist (siehe Das Klima in der Erdgeschichte metaphysikfrei u. erfahrungswissenschaftlich erklärt , hrsg. v. Konrad Schmidt, Norderstedt, Books on Demand, 2004, S. 91). Gelletich veröffentlichte seine Entdeckung unter dem Titel Über magnetitführende eruptive Gänge u. Gangsysteme im mittleren Teil des südl. Transvaals in "Beiträge zur angewandten Geophysik" 6, 1937, SS. 337-406. In Hoedspruit, Limpopo, Südafrika wird heute noch eine Bergbaufirma "Gelletich Mining Industries" betrieben. Zuschlag: 420,- € / 546,- $ Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand