Premium-Seiten ohne Registrierung:

Auktionsarchiv: Los-Nr. 263

263 (Fabri, Joh., aus Schlettstadt).

Nr. 113
09.05.2006 - 11.05.2006
Schätzpreis
2.000 €
ca. 2.553 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 263

263 (Fabri, Joh., aus Schlettstadt).

Nr. 113
09.05.2006 - 11.05.2006
Schätzpreis
2.000 €
ca. 2.553 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

263 (Fabri, Joh., aus Schlettstadt). Plactus ruine ecclesie latino simul & vulgari ydeomate rithmico seu v(er)sifico modo compositus. Der kilche fal. (Basel, Gengenbach, ca. 1521/22). 4°. 10 unn. Bll. mit Titelholzschn. u. -bord. sowie 2 Zierstücken. Hmaroquin. Schätzpreis: (2.000,- €) VD 16, F 251; Stammler I, 599; Hieronymus 257: "Johannes Fabri aus dem Elsass, in Heidelberg zum Magister Artium promoviert, hat, offenbar als fahrender Sänger, lateinisch-deutsche Mischgedichte im Heidelberger Stil (vgl. Hartlieb u. Olearius: Nr. 25) verfasst, selber komponiert u. zur Laute vorgetragen. Das vorliegende, in dem er in 118 vierzeiligen Strophen auf dem Boden der kirchlichen Lehre das weltliche u. sittenlose Leben des Klerus beklagt, ist von etwa 1485 an bis zu dieser letzten aus sechs Ausgaben bekannt... Fabris zweisprachigem Gedicht Coelum terra mia / Vnd alle creatur Tabescant tremant defleant / Dar zu die gantz natur Non cessent cordis oculi / Die heissen zäher rinnen Ruinam hanc dum audiunt / Den läsen oder singen... gehen voran eine kurze Vorrede Gengenbachs u. ein Briefpaar Papst Adrians u. Kaiser Friedrich Barbarossas." - Eine der gewagtesten Flugschriften der Zeit. - Tit. mit winzigen Papierergänzung am oberen Rand u. Ecken, leicht nachgedunkelt. Einzelne kl. Wurmgänge, fast ohne Buchstabenverl. Minim. stockfl. u. sehr gut erhalten. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2001 H&H 100/232 L 4.000,- Hmaroquin. - Tit. mit winzigen Papierergänzung am oberen Rand u. Ecken, leicht nachgedunkelt. Einzelne kl. Wurmgänge, fast ohne Buchstabenverl. Minim. stockfl. u. sehr gut erhalten. -- Rückgang, in H&H A-113 übergeben.
263 (Fabri, Joh., aus Schlettstadt). Plactus ruine ecclesie latino simul & vulgari ydeomate rithmico seu v(er)sifico modo compositus. Der kilche fal. (Basel, Gengenbach, ca. 1521/22). 4°. 10 unn. Bll. mit Titelholzschn. u. -bord. sowie 2 Zierstücken. Hmaroquin. Schätzpreis: (2.000,- €) VD 16, F 251; Stammler I, 599; Hieronymus 257: "Johannes Fabri aus dem Elsass, in Heidelberg zum Magister Artium promoviert, hat, offenbar als fahrender Sänger, lateinisch-deutsche Mischgedichte im Heidelberger Stil (vgl. Hartlieb u. Olearius: Nr. 25) verfasst, selber komponiert u. zur Laute vorgetragen. Das vorliegende, in dem er in 118 vierzeiligen Strophen auf dem Boden der kirchlichen Lehre das weltliche u. sittenlose Leben des Klerus beklagt, ist von etwa 1485 an bis zu dieser letzten aus sechs Ausgaben bekannt... Fabris zweisprachigem Gedicht Coelum terra mia / Vnd alle creatur Tabescant tremant defleant / Dar zu die gantz natur Non cessent cordis oculi / Die heissen zäher rinnen Ruinam hanc dum audiunt / Den läsen oder singen... gehen voran eine kurze Vorrede Gengenbachs u. ein Briefpaar Papst Adrians u. Kaiser Friedrich Barbarossas." - Eine der gewagtesten Flugschriften der Zeit. - Tit. mit winzigen Papierergänzung am oberen Rand u. Ecken, leicht nachgedunkelt. Einzelne kl. Wurmgänge, fast ohne Buchstabenverl. Minim. stockfl. u. sehr gut erhalten. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2001 H&H 100/232 L 4.000,- Hmaroquin. - Tit. mit winzigen Papierergänzung am oberen Rand u. Ecken, leicht nachgedunkelt. Einzelne kl. Wurmgänge, fast ohne Buchstabenverl. Minim. stockfl. u. sehr gut erhalten. -- Rückgang, in H&H A-113 übergeben.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 263
Auktion:
Datum:
09.05.2006 - 11.05.2006
Auktionshaus:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
Beschreibung:

263 (Fabri, Joh., aus Schlettstadt). Plactus ruine ecclesie latino simul & vulgari ydeomate rithmico seu v(er)sifico modo compositus. Der kilche fal. (Basel, Gengenbach, ca. 1521/22). 4°. 10 unn. Bll. mit Titelholzschn. u. -bord. sowie 2 Zierstücken. Hmaroquin. Schätzpreis: (2.000,- €) VD 16, F 251; Stammler I, 599; Hieronymus 257: "Johannes Fabri aus dem Elsass, in Heidelberg zum Magister Artium promoviert, hat, offenbar als fahrender Sänger, lateinisch-deutsche Mischgedichte im Heidelberger Stil (vgl. Hartlieb u. Olearius: Nr. 25) verfasst, selber komponiert u. zur Laute vorgetragen. Das vorliegende, in dem er in 118 vierzeiligen Strophen auf dem Boden der kirchlichen Lehre das weltliche u. sittenlose Leben des Klerus beklagt, ist von etwa 1485 an bis zu dieser letzten aus sechs Ausgaben bekannt... Fabris zweisprachigem Gedicht Coelum terra mia / Vnd alle creatur Tabescant tremant defleant / Dar zu die gantz natur Non cessent cordis oculi / Die heissen zäher rinnen Ruinam hanc dum audiunt / Den läsen oder singen... gehen voran eine kurze Vorrede Gengenbachs u. ein Briefpaar Papst Adrians u. Kaiser Friedrich Barbarossas." - Eine der gewagtesten Flugschriften der Zeit. - Tit. mit winzigen Papierergänzung am oberen Rand u. Ecken, leicht nachgedunkelt. Einzelne kl. Wurmgänge, fast ohne Buchstabenverl. Minim. stockfl. u. sehr gut erhalten. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2001 H&H 100/232 L 4.000,- Hmaroquin. - Tit. mit winzigen Papierergänzung am oberen Rand u. Ecken, leicht nachgedunkelt. Einzelne kl. Wurmgänge, fast ohne Buchstabenverl. Minim. stockfl. u. sehr gut erhalten. -- Rückgang, in H&H A-113 übergeben.
263 (Fabri, Joh., aus Schlettstadt). Plactus ruine ecclesie latino simul & vulgari ydeomate rithmico seu v(er)sifico modo compositus. Der kilche fal. (Basel, Gengenbach, ca. 1521/22). 4°. 10 unn. Bll. mit Titelholzschn. u. -bord. sowie 2 Zierstücken. Hmaroquin. Schätzpreis: (2.000,- €) VD 16, F 251; Stammler I, 599; Hieronymus 257: "Johannes Fabri aus dem Elsass, in Heidelberg zum Magister Artium promoviert, hat, offenbar als fahrender Sänger, lateinisch-deutsche Mischgedichte im Heidelberger Stil (vgl. Hartlieb u. Olearius: Nr. 25) verfasst, selber komponiert u. zur Laute vorgetragen. Das vorliegende, in dem er in 118 vierzeiligen Strophen auf dem Boden der kirchlichen Lehre das weltliche u. sittenlose Leben des Klerus beklagt, ist von etwa 1485 an bis zu dieser letzten aus sechs Ausgaben bekannt... Fabris zweisprachigem Gedicht Coelum terra mia / Vnd alle creatur Tabescant tremant defleant / Dar zu die gantz natur Non cessent cordis oculi / Die heissen zäher rinnen Ruinam hanc dum audiunt / Den läsen oder singen... gehen voran eine kurze Vorrede Gengenbachs u. ein Briefpaar Papst Adrians u. Kaiser Friedrich Barbarossas." - Eine der gewagtesten Flugschriften der Zeit. - Tit. mit winzigen Papierergänzung am oberen Rand u. Ecken, leicht nachgedunkelt. Einzelne kl. Wurmgänge, fast ohne Buchstabenverl. Minim. stockfl. u. sehr gut erhalten. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2001 H&H 100/232 L 4.000,- Hmaroquin. - Tit. mit winzigen Papierergänzung am oberen Rand u. Ecken, leicht nachgedunkelt. Einzelne kl. Wurmgänge, fast ohne Buchstabenverl. Minim. stockfl. u. sehr gut erhalten. -- Rückgang, in H&H A-113 übergeben.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 263
Auktion:
Datum:
09.05.2006 - 11.05.2006
Auktionshaus:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
LotSearch ausprobieren

Testen Sie LotSearch und seine Premium-Features 7 Tage - ohne Kosten!

  • Auktionssuche und Bieten
  • Preisdatenbank und Analysen
  • Individuelle automatische Suchaufträge
Jetzt einen Suchauftrag anlegen!

Lassen Sie sich automatisch über neue Objekte in kommenden Auktionen benachrichtigen.

Suchauftrag anlegen