280 Missale Constantiense. Augsburg, Ratdolt, 24.IV.1504. Fol. 12 (st. 14, ohne das 1. w.) unn. Bll., num. Bll. 1-134, 8 unn. Bll., num. Bll. 135-206, 1-41, 3 unn. Bll. (ohne das le. w.) mit 1 halbseit. Holzschn., 2 größere u. mehrere kleinere Holzschn.-Init. in Rot u. Schwarz sowie dem blgr. kolor. Holzschn. von Jörg Breu d. Ä. u. der blgr. Druckerm. Radolts . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldr.-Bez., 2 Schließen. Schätzpreis: (4.000,- €) Weale-Bohatta 308. - Das schöne Missale beginnt mit Bl. 3 r "HUgo de Landenberg dei et apostolice sedis gratia...", gefolgt vom Kalendarium, der "Tabula Septuagesime". Die folgenden 3 Bll., bez. "i", "ii" u. unbez. mit dem Register, dann ein unbez. Textbl., beginnend "sanctu deu qui te...", endend "sacerdote stola indutu." Das sind, wie bei Weale-Bohatta beschrieben, zusammen 12 Bll., offensichtlich fehlt jedoch dem vorliegenden Expl. das 1. w. Bl. sowie ein blgr. Holzschn. Im Anschluß beginnt das Missale mit den Lagen a-q 8 , r 6 , s 8 (Kanon auf Pergament mit dem großen Holzschnitt von Jörg Breu d. Ä. , ohne zweizeil. Text darunter), A-J 8 , A-D 8 , E 10 ( mit der großen Druckermarke ). Die le. 3 Bll. unbez. (hier fehlt das le. w.). Breus schöner, lediglich grün u. gelb ankolor. Holzschn. zeigt Christus am Kreuz, zu seiner Linken die Jungfrau Maria mit gefalteten Händen, rechts der Heilige Johannes, die Augen zu Christus erhoben. Beigebunden sind 6 Bll. mit etwas späterer hs. Ergänzung. - Bl. 3r am unteren Rand mit zweizeiligem hs. Eintrag. Mehrere Randausbesserungen, größere am unteren Rand von 5 Bll. am Schluß. Am Bug oben u. unten leicht wasserfl., größere Ausbesserungen u. Ergänzungen im Notenteil. Der Kanonholzschn. leicht gewellt, um den Kopf Christi etwas verwischt. Bl. 135 am Bug oben mit geringem Textverl. ergänzt. Der obere Rand etwas knapp beschn., vielfach bis in die Numerierung. Im Ganzen jedoch sehr gutes, wenig fleckiges Expl. des seltenen Missales. Einbd. berieben, an den Ecken u. Kanten etwas bestoßen. Über dem Rücken Reste eines Papierbezuges mit Rückenschild. Exlibris Bruno Leiner Konstanz und Emil B. Goldschmidt, Ffm. sowie Mainz (Stempel). Zuschlag: 4.200,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2005 H&H 112/393 A 3.000,- Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldr.-Bez., 2 Schließen. - Das schöne Missale beginnt mit Bl. 3 r "HUgo de Landenberg dei et apostolice sedis gratia...", gefolgt vom Kalendarium, der "Tabula Septuagesime". Die folgenden 3 Bll., bez. "i", "ii" u. unbez. mit dem Register, dann ein unbez. Textbl., beginnend "sanctu deu qui te...", endend "sacerdote stola indutu." Das sind, wie bei Weale-Bohatta beschrieben, zusammen 12 Bll., offensichtlich fehlt jedoch dem vorliegenden Expl. das 1. w. Bl. sowie ein blgr. Holzschn. Im Anschluß beginnt das Missale mit den Lagen a-q 8 , r 6 , s 8 (Kanon auf Pergament mit dem großen Holzschnitt von Jörg Breu d. Ä. , ohne zweizeil. Text darunter), A-J 8 , A-D 8 , E 10 ( mit der großen Druckermarke ). Die le. 3 Bll. unbez. (hier fehlt das le. w.). Breus schöner, lediglich grün u. gelb ankolor. Holzschn. zeigt Christus am Kreuz, zu seiner Linken die Jungfrau Maria mit gefalteten Händen, rechts der Heilige Johannes, die Augen zu Christus erhoben. Beigebunden sind 6 Bll. mit etwas späterer hs. Ergänzung. - Bl. 3r am unteren Rand mit zweizeiligem hs. Eintrag. Mehrere Randausbesserungen, größere am unteren Rand von 5 Bll. am Schluß. Am Bug oben u. unten leicht wasserfl., größere Ausbesserungen u. Ergänzungen im Notenteil. Der Kanonholzschn. leicht gewellt, um den Kopf Christi etwas verwischt. Bl. 135 am Bug oben mit geringem Textverl. ergänzt. Der obere Rand etwas knapp beschn., vielfach bis in die Numerierung. Im Ganzen jedoch sehr gutes, wenig fleckiges Expl. des seltenen Missales. Einbd. berieben, an den Ecken u. Kanten etwas bestoßen. Über dem Rücken Reste eines Papierbezuges mit Rückenschild. Exlibris Bruno Leiner Konstanz und Emil B. Goldschmidt, Ffm. sowie Mainz (Stempel).
280 Missale Constantiense. Augsburg, Ratdolt, 24.IV.1504. Fol. 12 (st. 14, ohne das 1. w.) unn. Bll., num. Bll. 1-134, 8 unn. Bll., num. Bll. 135-206, 1-41, 3 unn. Bll. (ohne das le. w.) mit 1 halbseit. Holzschn., 2 größere u. mehrere kleinere Holzschn.-Init. in Rot u. Schwarz sowie dem blgr. kolor. Holzschn. von Jörg Breu d. Ä. u. der blgr. Druckerm. Radolts . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldr.-Bez., 2 Schließen. Schätzpreis: (4.000,- €) Weale-Bohatta 308. - Das schöne Missale beginnt mit Bl. 3 r "HUgo de Landenberg dei et apostolice sedis gratia...", gefolgt vom Kalendarium, der "Tabula Septuagesime". Die folgenden 3 Bll., bez. "i", "ii" u. unbez. mit dem Register, dann ein unbez. Textbl., beginnend "sanctu deu qui te...", endend "sacerdote stola indutu." Das sind, wie bei Weale-Bohatta beschrieben, zusammen 12 Bll., offensichtlich fehlt jedoch dem vorliegenden Expl. das 1. w. Bl. sowie ein blgr. Holzschn. Im Anschluß beginnt das Missale mit den Lagen a-q 8 , r 6 , s 8 (Kanon auf Pergament mit dem großen Holzschnitt von Jörg Breu d. Ä. , ohne zweizeil. Text darunter), A-J 8 , A-D 8 , E 10 ( mit der großen Druckermarke ). Die le. 3 Bll. unbez. (hier fehlt das le. w.). Breus schöner, lediglich grün u. gelb ankolor. Holzschn. zeigt Christus am Kreuz, zu seiner Linken die Jungfrau Maria mit gefalteten Händen, rechts der Heilige Johannes, die Augen zu Christus erhoben. Beigebunden sind 6 Bll. mit etwas späterer hs. Ergänzung. - Bl. 3r am unteren Rand mit zweizeiligem hs. Eintrag. Mehrere Randausbesserungen, größere am unteren Rand von 5 Bll. am Schluß. Am Bug oben u. unten leicht wasserfl., größere Ausbesserungen u. Ergänzungen im Notenteil. Der Kanonholzschn. leicht gewellt, um den Kopf Christi etwas verwischt. Bl. 135 am Bug oben mit geringem Textverl. ergänzt. Der obere Rand etwas knapp beschn., vielfach bis in die Numerierung. Im Ganzen jedoch sehr gutes, wenig fleckiges Expl. des seltenen Missales. Einbd. berieben, an den Ecken u. Kanten etwas bestoßen. Über dem Rücken Reste eines Papierbezuges mit Rückenschild. Exlibris Bruno Leiner Konstanz und Emil B. Goldschmidt, Ffm. sowie Mainz (Stempel). Zuschlag: 4.200,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2005 H&H 112/393 A 3.000,- Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldr.-Bez., 2 Schließen. - Das schöne Missale beginnt mit Bl. 3 r "HUgo de Landenberg dei et apostolice sedis gratia...", gefolgt vom Kalendarium, der "Tabula Septuagesime". Die folgenden 3 Bll., bez. "i", "ii" u. unbez. mit dem Register, dann ein unbez. Textbl., beginnend "sanctu deu qui te...", endend "sacerdote stola indutu." Das sind, wie bei Weale-Bohatta beschrieben, zusammen 12 Bll., offensichtlich fehlt jedoch dem vorliegenden Expl. das 1. w. Bl. sowie ein blgr. Holzschn. Im Anschluß beginnt das Missale mit den Lagen a-q 8 , r 6 , s 8 (Kanon auf Pergament mit dem großen Holzschnitt von Jörg Breu d. Ä. , ohne zweizeil. Text darunter), A-J 8 , A-D 8 , E 10 ( mit der großen Druckermarke ). Die le. 3 Bll. unbez. (hier fehlt das le. w.). Breus schöner, lediglich grün u. gelb ankolor. Holzschn. zeigt Christus am Kreuz, zu seiner Linken die Jungfrau Maria mit gefalteten Händen, rechts der Heilige Johannes, die Augen zu Christus erhoben. Beigebunden sind 6 Bll. mit etwas späterer hs. Ergänzung. - Bl. 3r am unteren Rand mit zweizeiligem hs. Eintrag. Mehrere Randausbesserungen, größere am unteren Rand von 5 Bll. am Schluß. Am Bug oben u. unten leicht wasserfl., größere Ausbesserungen u. Ergänzungen im Notenteil. Der Kanonholzschn. leicht gewellt, um den Kopf Christi etwas verwischt. Bl. 135 am Bug oben mit geringem Textverl. ergänzt. Der obere Rand etwas knapp beschn., vielfach bis in die Numerierung. Im Ganzen jedoch sehr gutes, wenig fleckiges Expl. des seltenen Missales. Einbd. berieben, an den Ecken u. Kanten etwas bestoßen. Über dem Rücken Reste eines Papierbezuges mit Rückenschild. Exlibris Bruno Leiner Konstanz und Emil B. Goldschmidt, Ffm. sowie Mainz (Stempel).
280 Missale Constantiense. Augsburg, Ratdolt, 24.IV.1504. Fol. 12 (st. 14, ohne das 1. w.) unn. Bll., num. Bll. 1-134, 8 unn. Bll., num. Bll. 135-206, 1-41, 3 unn. Bll. (ohne das le. w.) mit 1 halbseit. Holzschn., 2 größere u. mehrere kleinere Holzschn.-Init. in Rot u. Schwarz sowie dem blgr. kolor. Holzschn. von Jörg Breu d. Ä. u. der blgr. Druckerm. Radolts . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldr.-Bez., 2 Schließen. Schätzpreis: (4.000,- €) Weale-Bohatta 308. - Das schöne Missale beginnt mit Bl. 3 r "HUgo de Landenberg dei et apostolice sedis gratia...", gefolgt vom Kalendarium, der "Tabula Septuagesime". Die folgenden 3 Bll., bez. "i", "ii" u. unbez. mit dem Register, dann ein unbez. Textbl., beginnend "sanctu deu qui te...", endend "sacerdote stola indutu." Das sind, wie bei Weale-Bohatta beschrieben, zusammen 12 Bll., offensichtlich fehlt jedoch dem vorliegenden Expl. das 1. w. Bl. sowie ein blgr. Holzschn. Im Anschluß beginnt das Missale mit den Lagen a-q 8 , r 6 , s 8 (Kanon auf Pergament mit dem großen Holzschnitt von Jörg Breu d. Ä. , ohne zweizeil. Text darunter), A-J 8 , A-D 8 , E 10 ( mit der großen Druckermarke ). Die le. 3 Bll. unbez. (hier fehlt das le. w.). Breus schöner, lediglich grün u. gelb ankolor. Holzschn. zeigt Christus am Kreuz, zu seiner Linken die Jungfrau Maria mit gefalteten Händen, rechts der Heilige Johannes, die Augen zu Christus erhoben. Beigebunden sind 6 Bll. mit etwas späterer hs. Ergänzung. - Bl. 3r am unteren Rand mit zweizeiligem hs. Eintrag. Mehrere Randausbesserungen, größere am unteren Rand von 5 Bll. am Schluß. Am Bug oben u. unten leicht wasserfl., größere Ausbesserungen u. Ergänzungen im Notenteil. Der Kanonholzschn. leicht gewellt, um den Kopf Christi etwas verwischt. Bl. 135 am Bug oben mit geringem Textverl. ergänzt. Der obere Rand etwas knapp beschn., vielfach bis in die Numerierung. Im Ganzen jedoch sehr gutes, wenig fleckiges Expl. des seltenen Missales. Einbd. berieben, an den Ecken u. Kanten etwas bestoßen. Über dem Rücken Reste eines Papierbezuges mit Rückenschild. Exlibris Bruno Leiner Konstanz und Emil B. Goldschmidt, Ffm. sowie Mainz (Stempel). Zuschlag: 4.200,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2005 H&H 112/393 A 3.000,- Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldr.-Bez., 2 Schließen. - Das schöne Missale beginnt mit Bl. 3 r "HUgo de Landenberg dei et apostolice sedis gratia...", gefolgt vom Kalendarium, der "Tabula Septuagesime". Die folgenden 3 Bll., bez. "i", "ii" u. unbez. mit dem Register, dann ein unbez. Textbl., beginnend "sanctu deu qui te...", endend "sacerdote stola indutu." Das sind, wie bei Weale-Bohatta beschrieben, zusammen 12 Bll., offensichtlich fehlt jedoch dem vorliegenden Expl. das 1. w. Bl. sowie ein blgr. Holzschn. Im Anschluß beginnt das Missale mit den Lagen a-q 8 , r 6 , s 8 (Kanon auf Pergament mit dem großen Holzschnitt von Jörg Breu d. Ä. , ohne zweizeil. Text darunter), A-J 8 , A-D 8 , E 10 ( mit der großen Druckermarke ). Die le. 3 Bll. unbez. (hier fehlt das le. w.). Breus schöner, lediglich grün u. gelb ankolor. Holzschn. zeigt Christus am Kreuz, zu seiner Linken die Jungfrau Maria mit gefalteten Händen, rechts der Heilige Johannes, die Augen zu Christus erhoben. Beigebunden sind 6 Bll. mit etwas späterer hs. Ergänzung. - Bl. 3r am unteren Rand mit zweizeiligem hs. Eintrag. Mehrere Randausbesserungen, größere am unteren Rand von 5 Bll. am Schluß. Am Bug oben u. unten leicht wasserfl., größere Ausbesserungen u. Ergänzungen im Notenteil. Der Kanonholzschn. leicht gewellt, um den Kopf Christi etwas verwischt. Bl. 135 am Bug oben mit geringem Textverl. ergänzt. Der obere Rand etwas knapp beschn., vielfach bis in die Numerierung. Im Ganzen jedoch sehr gutes, wenig fleckiges Expl. des seltenen Missales. Einbd. berieben, an den Ecken u. Kanten etwas bestoßen. Über dem Rücken Reste eines Papierbezuges mit Rückenschild. Exlibris Bruno Leiner Konstanz und Emil B. Goldschmidt, Ffm. sowie Mainz (Stempel).
280 Missale Constantiense. Augsburg, Ratdolt, 24.IV.1504. Fol. 12 (st. 14, ohne das 1. w.) unn. Bll., num. Bll. 1-134, 8 unn. Bll., num. Bll. 135-206, 1-41, 3 unn. Bll. (ohne das le. w.) mit 1 halbseit. Holzschn., 2 größere u. mehrere kleinere Holzschn.-Init. in Rot u. Schwarz sowie dem blgr. kolor. Holzschn. von Jörg Breu d. Ä. u. der blgr. Druckerm. Radolts . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldr.-Bez., 2 Schließen. Schätzpreis: (4.000,- €) Weale-Bohatta 308. - Das schöne Missale beginnt mit Bl. 3 r "HUgo de Landenberg dei et apostolice sedis gratia...", gefolgt vom Kalendarium, der "Tabula Septuagesime". Die folgenden 3 Bll., bez. "i", "ii" u. unbez. mit dem Register, dann ein unbez. Textbl., beginnend "sanctu deu qui te...", endend "sacerdote stola indutu." Das sind, wie bei Weale-Bohatta beschrieben, zusammen 12 Bll., offensichtlich fehlt jedoch dem vorliegenden Expl. das 1. w. Bl. sowie ein blgr. Holzschn. Im Anschluß beginnt das Missale mit den Lagen a-q 8 , r 6 , s 8 (Kanon auf Pergament mit dem großen Holzschnitt von Jörg Breu d. Ä. , ohne zweizeil. Text darunter), A-J 8 , A-D 8 , E 10 ( mit der großen Druckermarke ). Die le. 3 Bll. unbez. (hier fehlt das le. w.). Breus schöner, lediglich grün u. gelb ankolor. Holzschn. zeigt Christus am Kreuz, zu seiner Linken die Jungfrau Maria mit gefalteten Händen, rechts der Heilige Johannes, die Augen zu Christus erhoben. Beigebunden sind 6 Bll. mit etwas späterer hs. Ergänzung. - Bl. 3r am unteren Rand mit zweizeiligem hs. Eintrag. Mehrere Randausbesserungen, größere am unteren Rand von 5 Bll. am Schluß. Am Bug oben u. unten leicht wasserfl., größere Ausbesserungen u. Ergänzungen im Notenteil. Der Kanonholzschn. leicht gewellt, um den Kopf Christi etwas verwischt. Bl. 135 am Bug oben mit geringem Textverl. ergänzt. Der obere Rand etwas knapp beschn., vielfach bis in die Numerierung. Im Ganzen jedoch sehr gutes, wenig fleckiges Expl. des seltenen Missales. Einbd. berieben, an den Ecken u. Kanten etwas bestoßen. Über dem Rücken Reste eines Papierbezuges mit Rückenschild. Exlibris Bruno Leiner Konstanz und Emil B. Goldschmidt, Ffm. sowie Mainz (Stempel). Zuschlag: 4.200,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2005 H&H 112/393 A 3.000,- Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldr.-Bez., 2 Schließen. - Das schöne Missale beginnt mit Bl. 3 r "HUgo de Landenberg dei et apostolice sedis gratia...", gefolgt vom Kalendarium, der "Tabula Septuagesime". Die folgenden 3 Bll., bez. "i", "ii" u. unbez. mit dem Register, dann ein unbez. Textbl., beginnend "sanctu deu qui te...", endend "sacerdote stola indutu." Das sind, wie bei Weale-Bohatta beschrieben, zusammen 12 Bll., offensichtlich fehlt jedoch dem vorliegenden Expl. das 1. w. Bl. sowie ein blgr. Holzschn. Im Anschluß beginnt das Missale mit den Lagen a-q 8 , r 6 , s 8 (Kanon auf Pergament mit dem großen Holzschnitt von Jörg Breu d. Ä. , ohne zweizeil. Text darunter), A-J 8 , A-D 8 , E 10 ( mit der großen Druckermarke ). Die le. 3 Bll. unbez. (hier fehlt das le. w.). Breus schöner, lediglich grün u. gelb ankolor. Holzschn. zeigt Christus am Kreuz, zu seiner Linken die Jungfrau Maria mit gefalteten Händen, rechts der Heilige Johannes, die Augen zu Christus erhoben. Beigebunden sind 6 Bll. mit etwas späterer hs. Ergänzung. - Bl. 3r am unteren Rand mit zweizeiligem hs. Eintrag. Mehrere Randausbesserungen, größere am unteren Rand von 5 Bll. am Schluß. Am Bug oben u. unten leicht wasserfl., größere Ausbesserungen u. Ergänzungen im Notenteil. Der Kanonholzschn. leicht gewellt, um den Kopf Christi etwas verwischt. Bl. 135 am Bug oben mit geringem Textverl. ergänzt. Der obere Rand etwas knapp beschn., vielfach bis in die Numerierung. Im Ganzen jedoch sehr gutes, wenig fleckiges Expl. des seltenen Missales. Einbd. berieben, an den Ecken u. Kanten etwas bestoßen. Über dem Rücken Reste eines Papierbezuges mit Rückenschild. Exlibris Bruno Leiner Konstanz und Emil B. Goldschmidt, Ffm. sowie Mainz (Stempel).
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