2853 EXLIBRIS. - Zonvolut II. - 55 (3 dopp.) Exlibris, davon 40 Wappen-Exlibris. Meist aus Dtld., neben einigen aus Engld. u. Frankr. u. wenigen aus dem übr. Ost- u. Westeuropa, 17. Jhdt.-1936, mehrheitl. 18./19. Jhdt. Kleinstformat bis Gr.-8°. Meist in Originaltechniken ( Kupfer- u. Stahlst., wenige Holzschn.) , ca. 10 Klischees. 2 Exl. auf altem Papier mont. Schätzpreis: (300,- €) Unter den Wappen-Eignern: Bagenski, Esterhaszy (dopp.), Goblet d'Alviella, Bibl. Koeffringanea, Lersner (Warnecke 1143), Leuchtius (W. 1148), Benedikt.-Abtei Mallersdorf (dopp.; gest. v. Mayr; W. 1233), München, Kurpfälz. Bibl. u. Theatiner-Kloster (W. 1364 u. 1410), Nostiz (C.W.G.v.N.), 1 Pfälz. Wappen in Gr.-8° (im Sockel: "Fulget uterq(ue) Leo..."), Proskau (W. 1628), Radziwill aus Neswish, Schoepflin (Moeder, elsäß. Exl. 413), Wallenrodt (W. 2367), Wartenburg (W. 2381), Westport House u. v. m. Die wenigen des 20. Jhdts. stammen v. Vogeler-Worpswede (f. Margaritha Heymel; Gutenb. Mus. 12.230), Hoess (f. H. Leichtle; G. 26.040) u. von verschlungen "H(enry) L(arsen?)" (1936, für die Aldinen-Sammlung Ernest van Aelst). - Vielf. Ränder etw. läd., tls. knapp bis in die Umrandung beschn., tls. wellig u. verso mit Klebstoff od. Papier-Resten vom Ablösen. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2853 EXLIBRIS. - Zonvolut II. - 55 (3 dopp.) Exlibris, davon 40 Wappen-Exlibris. Meist aus Dtld., neben einigen aus Engld. u. Frankr. u. wenigen aus dem übr. Ost- u. Westeuropa, 17. Jhdt.-1936, mehrheitl. 18./19. Jhdt. Kleinstformat bis Gr.-8°. Meist in Originaltechniken ( Kupfer- u. Stahlst., wenige Holzschn.) , ca. 10 Klischees. 2 Exl. auf altem Papier mont. Schätzpreis: (300,- €) Unter den Wappen-Eignern: Bagenski, Esterhaszy (dopp.), Goblet d'Alviella, Bibl. Koeffringanea, Lersner (Warnecke 1143), Leuchtius (W. 1148), Benedikt.-Abtei Mallersdorf (dopp.; gest. v. Mayr; W. 1233), München, Kurpfälz. Bibl. u. Theatiner-Kloster (W. 1364 u. 1410), Nostiz (C.W.G.v.N.), 1 Pfälz. Wappen in Gr.-8° (im Sockel: "Fulget uterq(ue) Leo..."), Proskau (W. 1628), Radziwill aus Neswish, Schoepflin (Moeder, elsäß. Exl. 413), Wallenrodt (W. 2367), Wartenburg (W. 2381), Westport House u. v. m. Die wenigen des 20. Jhdts. stammen v. Vogeler-Worpswede (f. Margaritha Heymel; Gutenb. Mus. 12.230), Hoess (f. H. Leichtle; G. 26.040) u. von verschlungen "H(enry) L(arsen?)" (1936, für die Aldinen-Sammlung Ernest van Aelst). - Vielf. Ränder etw. läd., tls. knapp bis in die Umrandung beschn., tls. wellig u. verso mit Klebstoff od. Papier-Resten vom Ablösen. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2853 EXLIBRIS. - Zonvolut II. - 55 (3 dopp.) Exlibris, davon 40 Wappen-Exlibris. Meist aus Dtld., neben einigen aus Engld. u. Frankr. u. wenigen aus dem übr. Ost- u. Westeuropa, 17. Jhdt.-1936, mehrheitl. 18./19. Jhdt. Kleinstformat bis Gr.-8°. Meist in Originaltechniken ( Kupfer- u. Stahlst., wenige Holzschn.) , ca. 10 Klischees. 2 Exl. auf altem Papier mont. Schätzpreis: (300,- €) Unter den Wappen-Eignern: Bagenski, Esterhaszy (dopp.), Goblet d'Alviella, Bibl. Koeffringanea, Lersner (Warnecke 1143), Leuchtius (W. 1148), Benedikt.-Abtei Mallersdorf (dopp.; gest. v. Mayr; W. 1233), München, Kurpfälz. Bibl. u. Theatiner-Kloster (W. 1364 u. 1410), Nostiz (C.W.G.v.N.), 1 Pfälz. Wappen in Gr.-8° (im Sockel: "Fulget uterq(ue) Leo..."), Proskau (W. 1628), Radziwill aus Neswish, Schoepflin (Moeder, elsäß. Exl. 413), Wallenrodt (W. 2367), Wartenburg (W. 2381), Westport House u. v. m. Die wenigen des 20. Jhdts. stammen v. Vogeler-Worpswede (f. Margaritha Heymel; Gutenb. Mus. 12.230), Hoess (f. H. Leichtle; G. 26.040) u. von verschlungen "H(enry) L(arsen?)" (1936, für die Aldinen-Sammlung Ernest van Aelst). - Vielf. Ränder etw. läd., tls. knapp bis in die Umrandung beschn., tls. wellig u. verso mit Klebstoff od. Papier-Resten vom Ablösen. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
2853 EXLIBRIS. - Zonvolut II. - 55 (3 dopp.) Exlibris, davon 40 Wappen-Exlibris. Meist aus Dtld., neben einigen aus Engld. u. Frankr. u. wenigen aus dem übr. Ost- u. Westeuropa, 17. Jhdt.-1936, mehrheitl. 18./19. Jhdt. Kleinstformat bis Gr.-8°. Meist in Originaltechniken ( Kupfer- u. Stahlst., wenige Holzschn.) , ca. 10 Klischees. 2 Exl. auf altem Papier mont. Schätzpreis: (300,- €) Unter den Wappen-Eignern: Bagenski, Esterhaszy (dopp.), Goblet d'Alviella, Bibl. Koeffringanea, Lersner (Warnecke 1143), Leuchtius (W. 1148), Benedikt.-Abtei Mallersdorf (dopp.; gest. v. Mayr; W. 1233), München, Kurpfälz. Bibl. u. Theatiner-Kloster (W. 1364 u. 1410), Nostiz (C.W.G.v.N.), 1 Pfälz. Wappen in Gr.-8° (im Sockel: "Fulget uterq(ue) Leo..."), Proskau (W. 1628), Radziwill aus Neswish, Schoepflin (Moeder, elsäß. Exl. 413), Wallenrodt (W. 2367), Wartenburg (W. 2381), Westport House u. v. m. Die wenigen des 20. Jhdts. stammen v. Vogeler-Worpswede (f. Margaritha Heymel; Gutenb. Mus. 12.230), Hoess (f. H. Leichtle; G. 26.040) u. von verschlungen "H(enry) L(arsen?)" (1936, für die Aldinen-Sammlung Ernest van Aelst). - Vielf. Ränder etw. läd., tls. knapp bis in die Umrandung beschn., tls. wellig u. verso mit Klebstoff od. Papier-Resten vom Ablösen. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
Testen Sie LotSearch und seine Premium-Features 7 Tage - ohne Kosten!
Lassen Sie sich automatisch über neue Objekte in kommenden Auktionen benachrichtigen.
Suchauftrag anlegen