306. Mercurialis, Hieronymus. De arte gymnastica libri sex, in quibus exercitationum omnium vetustarum genera, loca, modi, facultates, & quidquid denique ad corporis humani exercitationes pertinet, diligenter explicatur. Quarta editione correctiores, & auctiores facti. Opus non modo medicis ... Venedig, Giunta, 1601. 8°. Mit 2 Holzschnitt - Druckermarken, 2 Holzschnitt - Grundrissen, 23 ganzseitigen Holzschnitten und 1 Textholzschnitt. 8 unn. Bll., 308 (recte 326) Seiten, 1 Bl. weiß, 13 unn. Bll. Flexibler Pergamentband mit neuen Schließbändern. (66)
Graesse IV, 495; Brunet III, 1646; Waller 6480; vergl. Garrison - M. 1986.1. Wichtiges und beliebtes Werk über Sport und Gymnastik, wobei der Verfasser viele Quellen aus der Antike zu diesem Themenbereich berücksichtigt hat. Am Ende mit therapeutischen Übungen. 1569 ist das Werk erstmals erschienen. Die Holzschnitte wurden Christoforo Coriolani (nach P. Ligorio) zugewiesen. Die Darstellungen zeigen u. a. Diskuswerfen, Faustkampf, Ringen und Kugelstoßen. Hieronymus Mercurialis (1530 - 1606) war Professor für Medizin in Padua, Bologna und Pisa. Als Erster sah er den Zusammenhang zwischen Gesundheit und sportlicher Aktivität. Als einer der bedeutsamsten medizinischen Schriftsteller jener Zeit schuf er mit der vorliegenden Ausgabe auch das erste illustrierte Werk zum Thema Sport und Gymnastik.
306. Mercurialis, Hieronymus. De arte gymnastica libri sex, in quibus exercitationum omnium vetustarum genera, loca, modi, facultates, & quidquid denique ad corporis humani exercitationes pertinet, diligenter explicatur. Quarta editione correctiores, & auctiores facti. Opus non modo medicis ... Venedig, Giunta, 1601. 8°. Mit 2 Holzschnitt - Druckermarken, 2 Holzschnitt - Grundrissen, 23 ganzseitigen Holzschnitten und 1 Textholzschnitt. 8 unn. Bll., 308 (recte 326) Seiten, 1 Bl. weiß, 13 unn. Bll. Flexibler Pergamentband mit neuen Schließbändern. (66)
Graesse IV, 495; Brunet III, 1646; Waller 6480; vergl. Garrison - M. 1986.1. Wichtiges und beliebtes Werk über Sport und Gymnastik, wobei der Verfasser viele Quellen aus der Antike zu diesem Themenbereich berücksichtigt hat. Am Ende mit therapeutischen Übungen. 1569 ist das Werk erstmals erschienen. Die Holzschnitte wurden Christoforo Coriolani (nach P. Ligorio) zugewiesen. Die Darstellungen zeigen u. a. Diskuswerfen, Faustkampf, Ringen und Kugelstoßen. Hieronymus Mercurialis (1530 - 1606) war Professor für Medizin in Padua, Bologna und Pisa. Als Erster sah er den Zusammenhang zwischen Gesundheit und sportlicher Aktivität. Als einer der bedeutsamsten medizinischen Schriftsteller jener Zeit schuf er mit der vorliegenden Ausgabe auch das erste illustrierte Werk zum Thema Sport und Gymnastik.
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