338. Bullinger, Heinrich. De origine erroris et de conciliis. Das ist: Vom Ursprung / Auffkommung / und Fürgang aller Irrthumben / so je bey den Heiden / Juden unnd Christen gewesen / und noch sind. Deßgleichen von den Conciliis ... auch mit was großem schaden und verwirrung der Glaubigen / die Papisten ire Concilia nun uber die fünffhundert Jar lang gehalten haben ... Teutsch versetzt / Durch Philips Mertzig ... Heidelberg 1574. Folio. Mit einer Holzschnitt - Druckermarke. Titel in Rot und Schwarz, 10 Bll., 1 Bl. weiß, 446 Seiten, 7 Bll. Register und Druckvermerk. Blindgeprägter Schweinslederband über Holzdeckeln mit einer von zwei Schließen. (66)
Vergl. NDB III, 12; VD 16 B 9657. Der Schweizer Reformator Heinrich Bullinger (1504 - 1575) leitete die Zürcher Kirche und war bedeutender Theologe der protestantischen Bewegung. Die erste helvetische oder zweite Baseler Confession geht wesentlich auf das Werk von Bullinger zurück. Bedeutsam war auch die Einigung zwischen Calvin und Bullinger beim Abendmahl im Consensus Tigurinus. Die vorliegende Ausgabe ist eine von Bullingers polemischen Werken gegen den Katholizismus. Zustand: Exlibris auf Innendeckel. Riss zwischen Innendeckel und Vorsatz geklebt. Innen gebräunt, wenig fleckig und mit einigen Notizen von alter Hand. Wenige Seiten mit Defekten. Einband angestaubt, fleckig und etwas bestoßen. Rücken mit reparierten Defekten.
338. Bullinger, Heinrich. De origine erroris et de conciliis. Das ist: Vom Ursprung / Auffkommung / und Fürgang aller Irrthumben / so je bey den Heiden / Juden unnd Christen gewesen / und noch sind. Deßgleichen von den Conciliis ... auch mit was großem schaden und verwirrung der Glaubigen / die Papisten ire Concilia nun uber die fünffhundert Jar lang gehalten haben ... Teutsch versetzt / Durch Philips Mertzig ... Heidelberg 1574. Folio. Mit einer Holzschnitt - Druckermarke. Titel in Rot und Schwarz, 10 Bll., 1 Bl. weiß, 446 Seiten, 7 Bll. Register und Druckvermerk. Blindgeprägter Schweinslederband über Holzdeckeln mit einer von zwei Schließen. (66)
Vergl. NDB III, 12; VD 16 B 9657. Der Schweizer Reformator Heinrich Bullinger (1504 - 1575) leitete die Zürcher Kirche und war bedeutender Theologe der protestantischen Bewegung. Die erste helvetische oder zweite Baseler Confession geht wesentlich auf das Werk von Bullinger zurück. Bedeutsam war auch die Einigung zwischen Calvin und Bullinger beim Abendmahl im Consensus Tigurinus. Die vorliegende Ausgabe ist eine von Bullingers polemischen Werken gegen den Katholizismus. Zustand: Exlibris auf Innendeckel. Riss zwischen Innendeckel und Vorsatz geklebt. Innen gebräunt, wenig fleckig und mit einigen Notizen von alter Hand. Wenige Seiten mit Defekten. Einband angestaubt, fleckig und etwas bestoßen. Rücken mit reparierten Defekten.
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