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Auktionsarchiv: Los-Nr. 41

41 Evangeliar. auf Pergament

Nr. 135
03.11.2014 - 04.11.2014
Schätzpreis
5.000 €
ca. 6.236 $
Zuschlagspreis:
5.500 €
ca. 6.859 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 41

41 Evangeliar. auf Pergament

Nr. 135
03.11.2014 - 04.11.2014
Schätzpreis
5.000 €
ca. 6.236 $
Zuschlagspreis:
5.500 €
ca. 6.859 $
Beschreibung:

41 ORIENTALISCHE HANDSCHRIFTEN. - Äthiopien. - Evangeliar. Ge'ez-Handschrift auf Pergament . Äthiopien, frühes 18. Jhdt. Ca. 365:295 mm. 129 Bll. mit 12 (7 ganzs.) farb. Malereien . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. Schätzpreis: (5.000,- €) / (6.200,- $) 39-40 Z., 3 Spp., schwarze Tinte mit roten Hervorhebungen, sorgfältiger, regelmäßiger Duktus. Anfangs ein Doppelblatt mit vier ganzseitigen Malereien (die Madonna mit Kind zwischen zwei Engeln und vier Heiligen - die Heilung des Gelähmten - die Fußwaschung - der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes), die letzten drei Seiten mit drei weiteren blattgroßen Malereien (die thronende Madonna über einer Krönungsszene - ein zweigeschossiges Fries mit Herrscher- und Heiligendarstellungen - Gottvater zwischen den Evangelistensymbolen, darunter Engel und Heilige). Im Text (Fol. 21v, 39v, 59v, 111v u. 128r) fünf kleinere, mitunter mehrteilige Malereien mit weiteren Apostel- und Heiligendarstellungen. Die ansprechenden Malereien im ersten Gondar-Stil (typisch die schematisierten Schatten auf den Gesichtern, die großen Köpfe und die als parallele Linien dargestellten Gewandfalten) sind meist in warmen Erdtönen gehalten, stellenweise von etwas lebhafterer Farbgebung, scheinen jedoch von ein und derselben Hand zu stammen. Die Darstellung von zwei Reiterheiligen am Ende des Textes blieb unvollendet. - Anfangs und am Ende etwas gebräunt und angeschmutzt, vereinzelt am oberen Rand fleckig, im ganzen jedoch von ausgezeichneter Erhaltung. Der schöne zeitgenössische Prägeband etwas berieben, Kanten beschabt, Rückenbezug fehlt. Zuschlag: 5.500,- € / 6.820,- $ " "
41 ORIENTALISCHE HANDSCHRIFTEN. - Äthiopien. - Evangeliar. Ge'ez-Handschrift auf Pergament . Äthiopien, frühes 18. Jhdt. Ca. 365:295 mm. 129 Bll. mit 12 (7 ganzs.) farb. Malereien . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. Schätzpreis: (5.000,- €) / (6.200,- $) 39-40 Z., 3 Spp., schwarze Tinte mit roten Hervorhebungen, sorgfältiger, regelmäßiger Duktus. Anfangs ein Doppelblatt mit vier ganzseitigen Malereien (die Madonna mit Kind zwischen zwei Engeln und vier Heiligen - die Heilung des Gelähmten - die Fußwaschung - der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes), die letzten drei Seiten mit drei weiteren blattgroßen Malereien (die thronende Madonna über einer Krönungsszene - ein zweigeschossiges Fries mit Herrscher- und Heiligendarstellungen - Gottvater zwischen den Evangelistensymbolen, darunter Engel und Heilige). Im Text (Fol. 21v, 39v, 59v, 111v u. 128r) fünf kleinere, mitunter mehrteilige Malereien mit weiteren Apostel- und Heiligendarstellungen. Die ansprechenden Malereien im ersten Gondar-Stil (typisch die schematisierten Schatten auf den Gesichtern, die großen Köpfe und die als parallele Linien dargestellten Gewandfalten) sind meist in warmen Erdtönen gehalten, stellenweise von etwas lebhafterer Farbgebung, scheinen jedoch von ein und derselben Hand zu stammen. Die Darstellung von zwei Reiterheiligen am Ende des Textes blieb unvollendet. - Anfangs und am Ende etwas gebräunt und angeschmutzt, vereinzelt am oberen Rand fleckig, im ganzen jedoch von ausgezeichneter Erhaltung. Der schöne zeitgenössische Prägeband etwas berieben, Kanten beschabt, Rückenbezug fehlt. Zuschlag: 5.500,- € / 6.820,- $ " "

Auktionsarchiv: Los-Nr. 41
Auktion:
Datum:
03.11.2014 - 04.11.2014
Auktionshaus:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
Beschreibung:

41 ORIENTALISCHE HANDSCHRIFTEN. - Äthiopien. - Evangeliar. Ge'ez-Handschrift auf Pergament . Äthiopien, frühes 18. Jhdt. Ca. 365:295 mm. 129 Bll. mit 12 (7 ganzs.) farb. Malereien . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. Schätzpreis: (5.000,- €) / (6.200,- $) 39-40 Z., 3 Spp., schwarze Tinte mit roten Hervorhebungen, sorgfältiger, regelmäßiger Duktus. Anfangs ein Doppelblatt mit vier ganzseitigen Malereien (die Madonna mit Kind zwischen zwei Engeln und vier Heiligen - die Heilung des Gelähmten - die Fußwaschung - der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes), die letzten drei Seiten mit drei weiteren blattgroßen Malereien (die thronende Madonna über einer Krönungsszene - ein zweigeschossiges Fries mit Herrscher- und Heiligendarstellungen - Gottvater zwischen den Evangelistensymbolen, darunter Engel und Heilige). Im Text (Fol. 21v, 39v, 59v, 111v u. 128r) fünf kleinere, mitunter mehrteilige Malereien mit weiteren Apostel- und Heiligendarstellungen. Die ansprechenden Malereien im ersten Gondar-Stil (typisch die schematisierten Schatten auf den Gesichtern, die großen Köpfe und die als parallele Linien dargestellten Gewandfalten) sind meist in warmen Erdtönen gehalten, stellenweise von etwas lebhafterer Farbgebung, scheinen jedoch von ein und derselben Hand zu stammen. Die Darstellung von zwei Reiterheiligen am Ende des Textes blieb unvollendet. - Anfangs und am Ende etwas gebräunt und angeschmutzt, vereinzelt am oberen Rand fleckig, im ganzen jedoch von ausgezeichneter Erhaltung. Der schöne zeitgenössische Prägeband etwas berieben, Kanten beschabt, Rückenbezug fehlt. Zuschlag: 5.500,- € / 6.820,- $ " "
41 ORIENTALISCHE HANDSCHRIFTEN. - Äthiopien. - Evangeliar. Ge'ez-Handschrift auf Pergament . Äthiopien, frühes 18. Jhdt. Ca. 365:295 mm. 129 Bll. mit 12 (7 ganzs.) farb. Malereien . Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. braunem Ldrbez. Schätzpreis: (5.000,- €) / (6.200,- $) 39-40 Z., 3 Spp., schwarze Tinte mit roten Hervorhebungen, sorgfältiger, regelmäßiger Duktus. Anfangs ein Doppelblatt mit vier ganzseitigen Malereien (die Madonna mit Kind zwischen zwei Engeln und vier Heiligen - die Heilung des Gelähmten - die Fußwaschung - der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes), die letzten drei Seiten mit drei weiteren blattgroßen Malereien (die thronende Madonna über einer Krönungsszene - ein zweigeschossiges Fries mit Herrscher- und Heiligendarstellungen - Gottvater zwischen den Evangelistensymbolen, darunter Engel und Heilige). Im Text (Fol. 21v, 39v, 59v, 111v u. 128r) fünf kleinere, mitunter mehrteilige Malereien mit weiteren Apostel- und Heiligendarstellungen. Die ansprechenden Malereien im ersten Gondar-Stil (typisch die schematisierten Schatten auf den Gesichtern, die großen Köpfe und die als parallele Linien dargestellten Gewandfalten) sind meist in warmen Erdtönen gehalten, stellenweise von etwas lebhafterer Farbgebung, scheinen jedoch von ein und derselben Hand zu stammen. Die Darstellung von zwei Reiterheiligen am Ende des Textes blieb unvollendet. - Anfangs und am Ende etwas gebräunt und angeschmutzt, vereinzelt am oberen Rand fleckig, im ganzen jedoch von ausgezeichneter Erhaltung. Der schöne zeitgenössische Prägeband etwas berieben, Kanten beschabt, Rückenbezug fehlt. Zuschlag: 5.500,- € / 6.820,- $ " "

Auktionsarchiv: Los-Nr. 41
Auktion:
Datum:
03.11.2014 - 04.11.2014
Auktionshaus:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
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