Beschreibung:

607 Douaren, François. Omnia qvae qvidem hactenvs edita fvervnt opera... Ffm., Wechels Erben, de Marne u. Aubry, 1592. Fol. 10 Bll., 1222 SS., 11 Bll., mit 2 wdh. Druckerm. Blindgepr. Schweinsldr. d. Zt. mit 4 Bindebändern. Schätzpreis: *R (1.200,- €) / (1.680,- $) VD 16, D 24467; Jöcher II, 227; Stintzing/L. I, 370; vgl. Adams D 949 u. STC 255. - Erste Frankfurter Gesamtausgabe der Werke des verdienten, in Bourges und Paris wirkenden Juristen François Douaren (1509-1559), besorgt von Nicolaus Cisner. - Tit. etwas knitterig, sonst wohlerhaltenes, sauberes Exemplar. Der schöne zeitgenössische Prägeband auf 6 Bünden trägt auf beiden Deckeln eine Rolle mit kleinen Reformatorenporträts sowie Teile einer Rolle mit Kreuzigung und Auferstehung, ferner auf dem Vorderdeckel eine Platte mit dem Porträt Herzogs Ludwig III. von Württemberg (1568-1593) und auf dem Hinterdeckel eine Platte mit dem Wappen von Baden. Letztere erklärt sich dadurch, dass der Herzog mit Dorothea Ursula, Tochter des Markgrafen Karl von Baden verheiratet war. Beide Platten waren Haebler bekannt (II, 92f., II u. 63f. unter Baden
607 Douaren, François. Omnia qvae qvidem hactenvs edita fvervnt opera... Ffm., Wechels Erben, de Marne u. Aubry, 1592. Fol. 10 Bll., 1222 SS., 11 Bll., mit 2 wdh. Druckerm. Blindgepr. Schweinsldr. d. Zt. mit 4 Bindebändern. Schätzpreis: *R (1.200,- €) / (1.680,- $) VD 16, D 24467; Jöcher II, 227; Stintzing/L. I, 370; vgl. Adams D 949 u. STC 255. - Erste Frankfurter Gesamtausgabe der Werke des verdienten, in Bourges und Paris wirkenden Juristen François Douaren (1509-1559), besorgt von Nicolaus Cisner. - Tit. etwas knitterig, sonst wohlerhaltenes, sauberes Exemplar. Der schöne zeitgenössische Prägeband auf 6 Bünden trägt auf beiden Deckeln eine Rolle mit kleinen Reformatorenporträts sowie Teile einer Rolle mit Kreuzigung und Auferstehung, ferner auf dem Vorderdeckel eine Platte mit dem Porträt Herzogs Ludwig III. von Württemberg (1568-1593) und auf dem Hinterdeckel eine Platte mit dem Wappen von Baden. Letztere erklärt sich dadurch, dass der Herzog mit Dorothea Ursula, Tochter des Markgrafen Karl von Baden verheiratet war. Beide Platten waren Haebler bekannt (II, 92f., II u. 63f. unter Baden