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Auktionsarchiv: Los-Nr. 622

622 Newes Lied, Ein.

Nr. 130
07.05.2012 - 09.05.2012
Schätzpreis
900 €
ca. 1.151 $
Zuschlagspreis:
860 €
ca. 1.099 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 622

622 Newes Lied, Ein.

Nr. 130
07.05.2012 - 09.05.2012
Schätzpreis
900 €
ca. 1.151 $
Zuschlagspreis:
860 €
ca. 1.099 $
Beschreibung:

622 FLUGBLÄTTER und EINBLATTDRUCKE. - Newes Lied, Ein. Von dem Leipzigischen Schluß, vnd was man allda für einen Dantz durchs Römische Reich vorgehabt. Jm Thon, wie man den Schecken singt. O. O. 1631. 29:17,3 cm. Mit Radierung (ca. 9:17 cm). Schätzpreis: *R (900,- €) / (1.125,- $) VD 17 12:672149B; BSB, Einbl. V,8 a-34; Coupe I, S. 118 u. II, Nr. 177; Harms II, 226; Weller I, 146, 734; nicht bei Drugulin u. Hofmann-Randall. - Aus kaiserlicher Sicht werden hier die ergebnislosen Verhandlungen der protestantischen Stände während des Leipziger Konvents im Februar und März 1631 sowie die nachfolgende militärische Schwäche der Protestanten bis nach der Einnahme Magdeburgs durch Tilly verspottet. Bolte (Die Volksmelodie des Schecken, in: Alemania 20, 1892, SS., 175ff.) führt vorliegendes Lied - in 12 Strophen aus fünf Versen mit je vier Hebungen und dem Reimschema aabbb - als frühesten Beleg einer Kontrafaktur des Volkslieds "Der Scheck" an, dessen Original untergegangen ist. - Knapp beschn., unauffällige Randreparaturen u. schwache Faltspuren, sonst wohlerhalten. Zuschlag: 860,- € / 1.075,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2008 Z&S 52/547 860,- = H&H 130.
622 FLUGBLÄTTER und EINBLATTDRUCKE. - Newes Lied, Ein. Von dem Leipzigischen Schluß, vnd was man allda für einen Dantz durchs Römische Reich vorgehabt. Jm Thon, wie man den Schecken singt. O. O. 1631. 29:17,3 cm. Mit Radierung (ca. 9:17 cm). Schätzpreis: *R (900,- €) / (1.125,- $) VD 17 12:672149B; BSB, Einbl. V,8 a-34; Coupe I, S. 118 u. II, Nr. 177; Harms II, 226; Weller I, 146, 734; nicht bei Drugulin u. Hofmann-Randall. - Aus kaiserlicher Sicht werden hier die ergebnislosen Verhandlungen der protestantischen Stände während des Leipziger Konvents im Februar und März 1631 sowie die nachfolgende militärische Schwäche der Protestanten bis nach der Einnahme Magdeburgs durch Tilly verspottet. Bolte (Die Volksmelodie des Schecken, in: Alemania 20, 1892, SS., 175ff.) führt vorliegendes Lied - in 12 Strophen aus fünf Versen mit je vier Hebungen und dem Reimschema aabbb - als frühesten Beleg einer Kontrafaktur des Volkslieds "Der Scheck" an, dessen Original untergegangen ist. - Knapp beschn., unauffällige Randreparaturen u. schwache Faltspuren, sonst wohlerhalten. Zuschlag: 860,- € / 1.075,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2008 Z&S 52/547 860,- = H&H 130.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 622
Auktion:
Datum:
07.05.2012 - 09.05.2012
Auktionshaus:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
Beschreibung:

622 FLUGBLÄTTER und EINBLATTDRUCKE. - Newes Lied, Ein. Von dem Leipzigischen Schluß, vnd was man allda für einen Dantz durchs Römische Reich vorgehabt. Jm Thon, wie man den Schecken singt. O. O. 1631. 29:17,3 cm. Mit Radierung (ca. 9:17 cm). Schätzpreis: *R (900,- €) / (1.125,- $) VD 17 12:672149B; BSB, Einbl. V,8 a-34; Coupe I, S. 118 u. II, Nr. 177; Harms II, 226; Weller I, 146, 734; nicht bei Drugulin u. Hofmann-Randall. - Aus kaiserlicher Sicht werden hier die ergebnislosen Verhandlungen der protestantischen Stände während des Leipziger Konvents im Februar und März 1631 sowie die nachfolgende militärische Schwäche der Protestanten bis nach der Einnahme Magdeburgs durch Tilly verspottet. Bolte (Die Volksmelodie des Schecken, in: Alemania 20, 1892, SS., 175ff.) führt vorliegendes Lied - in 12 Strophen aus fünf Versen mit je vier Hebungen und dem Reimschema aabbb - als frühesten Beleg einer Kontrafaktur des Volkslieds "Der Scheck" an, dessen Original untergegangen ist. - Knapp beschn., unauffällige Randreparaturen u. schwache Faltspuren, sonst wohlerhalten. Zuschlag: 860,- € / 1.075,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2008 Z&S 52/547 860,- = H&H 130.
622 FLUGBLÄTTER und EINBLATTDRUCKE. - Newes Lied, Ein. Von dem Leipzigischen Schluß, vnd was man allda für einen Dantz durchs Römische Reich vorgehabt. Jm Thon, wie man den Schecken singt. O. O. 1631. 29:17,3 cm. Mit Radierung (ca. 9:17 cm). Schätzpreis: *R (900,- €) / (1.125,- $) VD 17 12:672149B; BSB, Einbl. V,8 a-34; Coupe I, S. 118 u. II, Nr. 177; Harms II, 226; Weller I, 146, 734; nicht bei Drugulin u. Hofmann-Randall. - Aus kaiserlicher Sicht werden hier die ergebnislosen Verhandlungen der protestantischen Stände während des Leipziger Konvents im Februar und März 1631 sowie die nachfolgende militärische Schwäche der Protestanten bis nach der Einnahme Magdeburgs durch Tilly verspottet. Bolte (Die Volksmelodie des Schecken, in: Alemania 20, 1892, SS., 175ff.) führt vorliegendes Lied - in 12 Strophen aus fünf Versen mit je vier Hebungen und dem Reimschema aabbb - als frühesten Beleg einer Kontrafaktur des Volkslieds "Der Scheck" an, dessen Original untergegangen ist. - Knapp beschn., unauffällige Randreparaturen u. schwache Faltspuren, sonst wohlerhalten. Zuschlag: 860,- € / 1.075,- $ " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 2008 Z&S 52/547 860,- = H&H 130.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 622
Auktion:
Datum:
07.05.2012 - 09.05.2012
Auktionshaus:
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Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
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