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Auktionsarchiv: Los-Nr. 69

69 Bernardus Claravallensis.

Nr. 135
03.11.2014 - 04.11.2014
Schätzpreis
9.000 €
ca. 11.224 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 69

69 Bernardus Claravallensis.

Nr. 135
03.11.2014 - 04.11.2014
Schätzpreis
9.000 €
ca. 11.224 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

69 Bernardus Claravallensis. Sermones de tempore et de sanctis et de diversis. Basel, Nikolaus Kessler, 1495. 214 Bll. mit Druckerm. - II. Derselbe u. Gilbertus de Hoylandia. Sermones super Cantica Canticorum. Straßburg, Martin Flach, 1497. 201 Bll. (126. w.). - Fol. Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldr.-Rücken u. 2 Schl. Schätzpreis: *R (9.000,- €) / (11.160,- $) I. GW 3944; Hain 2847; Hain/Cop. 2848; BMC III, 771; Pr. 7687; Goff B 439; BSB-Ink B 323; IGI 1559; Pell. 2090; Voull., Bln. 536; nicht bei Oates u. Polain. - II. GW 3937; Hain/Cop. 2858a (?) = 2859; Cop. 2735; BMC I, 154; Pr. 707; Goff B 430; BSB-Ink B 326; IGI 1553; Pell. 2098; Polain 607; Voull., Bln. 2505; nicht bei Oates. - Zwei Frühdrucke der bekanntesten authentischen Reden, die Bernhard im Kapitelsaal von Clairvaux vor seinen Mitbrüdern gehalten hat. Die berühmtesten sind die Sermones in Cantica Canticorum , seine Kommentare über das Hohelied, die unvollendet geblieben waren und von seinem Schüler Gilbert von Hoyland, Abt des Zisterzienserklosters Swineshead in Lincolnshire, zu Ende geführt wurden. Gilberts Text liegt hier im Erstdruck vor. - Breitrandig, oben durchwegs wasserfl., die ersten u. le. Bll. des Bandes auch seitlich. Die Tabula (8 Bll.) des ersten Werkes ist irrtümlich zwischen dem ersten u. zweiten Teil des zweiten Druckes eingebunden. Titel v. I angeschmutzt, etwas ausgefranst u. mit alten Besitzvermerken Georg Stadler u. Matthias Burgklehner, II ohne das w. Schlussbl. Der Vorderdeckel des attraktiven zeitgenössischen (wohl Nürnberger) Einbands alt gebrochen u. mit 4 kurzen Messingstreifen repariert. Die auf den Seitenteilen des Rückenbezugsleders angebrachten Stempel Laubstab u. Dreifachrosette abgeb. bei Kyriss Taf. 237, N° 2 u. 4 sowie Taf. 238. Wide margins, waterstaining to upper margin throughout and to lateral margin at beginning and end, 8-leaf tabula to first work bound between first and second part of second work, title to first work soiled, frayed and with old owners' entries, second work lacks final blank leaf. In a handsome contemporary binding, probably from a Nuremberg shop, of blind-tooled half pigskin over wooden boards with two clasps, upper cover split and repaired with four short brass strips. "
69 Bernardus Claravallensis. Sermones de tempore et de sanctis et de diversis. Basel, Nikolaus Kessler, 1495. 214 Bll. mit Druckerm. - II. Derselbe u. Gilbertus de Hoylandia. Sermones super Cantica Canticorum. Straßburg, Martin Flach, 1497. 201 Bll. (126. w.). - Fol. Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldr.-Rücken u. 2 Schl. Schätzpreis: *R (9.000,- €) / (11.160,- $) I. GW 3944; Hain 2847; Hain/Cop. 2848; BMC III, 771; Pr. 7687; Goff B 439; BSB-Ink B 323; IGI 1559; Pell. 2090; Voull., Bln. 536; nicht bei Oates u. Polain. - II. GW 3937; Hain/Cop. 2858a (?) = 2859; Cop. 2735; BMC I, 154; Pr. 707; Goff B 430; BSB-Ink B 326; IGI 1553; Pell. 2098; Polain 607; Voull., Bln. 2505; nicht bei Oates. - Zwei Frühdrucke der bekanntesten authentischen Reden, die Bernhard im Kapitelsaal von Clairvaux vor seinen Mitbrüdern gehalten hat. Die berühmtesten sind die Sermones in Cantica Canticorum , seine Kommentare über das Hohelied, die unvollendet geblieben waren und von seinem Schüler Gilbert von Hoyland, Abt des Zisterzienserklosters Swineshead in Lincolnshire, zu Ende geführt wurden. Gilberts Text liegt hier im Erstdruck vor. - Breitrandig, oben durchwegs wasserfl., die ersten u. le. Bll. des Bandes auch seitlich. Die Tabula (8 Bll.) des ersten Werkes ist irrtümlich zwischen dem ersten u. zweiten Teil des zweiten Druckes eingebunden. Titel v. I angeschmutzt, etwas ausgefranst u. mit alten Besitzvermerken Georg Stadler u. Matthias Burgklehner, II ohne das w. Schlussbl. Der Vorderdeckel des attraktiven zeitgenössischen (wohl Nürnberger) Einbands alt gebrochen u. mit 4 kurzen Messingstreifen repariert. Die auf den Seitenteilen des Rückenbezugsleders angebrachten Stempel Laubstab u. Dreifachrosette abgeb. bei Kyriss Taf. 237, N° 2 u. 4 sowie Taf. 238. Wide margins, waterstaining to upper margin throughout and to lateral margin at beginning and end, 8-leaf tabula to first work bound between first and second part of second work, title to first work soiled, frayed and with old owners' entries, second work lacks final blank leaf. In a handsome contemporary binding, probably from a Nuremberg shop, of blind-tooled half pigskin over wooden boards with two clasps, upper cover split and repaired with four short brass strips. "

Auktionsarchiv: Los-Nr. 69
Auktion:
Datum:
03.11.2014 - 04.11.2014
Auktionshaus:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
Beschreibung:

69 Bernardus Claravallensis. Sermones de tempore et de sanctis et de diversis. Basel, Nikolaus Kessler, 1495. 214 Bll. mit Druckerm. - II. Derselbe u. Gilbertus de Hoylandia. Sermones super Cantica Canticorum. Straßburg, Martin Flach, 1497. 201 Bll. (126. w.). - Fol. Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldr.-Rücken u. 2 Schl. Schätzpreis: *R (9.000,- €) / (11.160,- $) I. GW 3944; Hain 2847; Hain/Cop. 2848; BMC III, 771; Pr. 7687; Goff B 439; BSB-Ink B 323; IGI 1559; Pell. 2090; Voull., Bln. 536; nicht bei Oates u. Polain. - II. GW 3937; Hain/Cop. 2858a (?) = 2859; Cop. 2735; BMC I, 154; Pr. 707; Goff B 430; BSB-Ink B 326; IGI 1553; Pell. 2098; Polain 607; Voull., Bln. 2505; nicht bei Oates. - Zwei Frühdrucke der bekanntesten authentischen Reden, die Bernhard im Kapitelsaal von Clairvaux vor seinen Mitbrüdern gehalten hat. Die berühmtesten sind die Sermones in Cantica Canticorum , seine Kommentare über das Hohelied, die unvollendet geblieben waren und von seinem Schüler Gilbert von Hoyland, Abt des Zisterzienserklosters Swineshead in Lincolnshire, zu Ende geführt wurden. Gilberts Text liegt hier im Erstdruck vor. - Breitrandig, oben durchwegs wasserfl., die ersten u. le. Bll. des Bandes auch seitlich. Die Tabula (8 Bll.) des ersten Werkes ist irrtümlich zwischen dem ersten u. zweiten Teil des zweiten Druckes eingebunden. Titel v. I angeschmutzt, etwas ausgefranst u. mit alten Besitzvermerken Georg Stadler u. Matthias Burgklehner, II ohne das w. Schlussbl. Der Vorderdeckel des attraktiven zeitgenössischen (wohl Nürnberger) Einbands alt gebrochen u. mit 4 kurzen Messingstreifen repariert. Die auf den Seitenteilen des Rückenbezugsleders angebrachten Stempel Laubstab u. Dreifachrosette abgeb. bei Kyriss Taf. 237, N° 2 u. 4 sowie Taf. 238. Wide margins, waterstaining to upper margin throughout and to lateral margin at beginning and end, 8-leaf tabula to first work bound between first and second part of second work, title to first work soiled, frayed and with old owners' entries, second work lacks final blank leaf. In a handsome contemporary binding, probably from a Nuremberg shop, of blind-tooled half pigskin over wooden boards with two clasps, upper cover split and repaired with four short brass strips. "
69 Bernardus Claravallensis. Sermones de tempore et de sanctis et de diversis. Basel, Nikolaus Kessler, 1495. 214 Bll. mit Druckerm. - II. Derselbe u. Gilbertus de Hoylandia. Sermones super Cantica Canticorum. Straßburg, Martin Flach, 1497. 201 Bll. (126. w.). - Fol. Holzdeckelbd. d. Zt. mit blindgepr. Schweinsldr.-Rücken u. 2 Schl. Schätzpreis: *R (9.000,- €) / (11.160,- $) I. GW 3944; Hain 2847; Hain/Cop. 2848; BMC III, 771; Pr. 7687; Goff B 439; BSB-Ink B 323; IGI 1559; Pell. 2090; Voull., Bln. 536; nicht bei Oates u. Polain. - II. GW 3937; Hain/Cop. 2858a (?) = 2859; Cop. 2735; BMC I, 154; Pr. 707; Goff B 430; BSB-Ink B 326; IGI 1553; Pell. 2098; Polain 607; Voull., Bln. 2505; nicht bei Oates. - Zwei Frühdrucke der bekanntesten authentischen Reden, die Bernhard im Kapitelsaal von Clairvaux vor seinen Mitbrüdern gehalten hat. Die berühmtesten sind die Sermones in Cantica Canticorum , seine Kommentare über das Hohelied, die unvollendet geblieben waren und von seinem Schüler Gilbert von Hoyland, Abt des Zisterzienserklosters Swineshead in Lincolnshire, zu Ende geführt wurden. Gilberts Text liegt hier im Erstdruck vor. - Breitrandig, oben durchwegs wasserfl., die ersten u. le. Bll. des Bandes auch seitlich. Die Tabula (8 Bll.) des ersten Werkes ist irrtümlich zwischen dem ersten u. zweiten Teil des zweiten Druckes eingebunden. Titel v. I angeschmutzt, etwas ausgefranst u. mit alten Besitzvermerken Georg Stadler u. Matthias Burgklehner, II ohne das w. Schlussbl. Der Vorderdeckel des attraktiven zeitgenössischen (wohl Nürnberger) Einbands alt gebrochen u. mit 4 kurzen Messingstreifen repariert. Die auf den Seitenteilen des Rückenbezugsleders angebrachten Stempel Laubstab u. Dreifachrosette abgeb. bei Kyriss Taf. 237, N° 2 u. 4 sowie Taf. 238. Wide margins, waterstaining to upper margin throughout and to lateral margin at beginning and end, 8-leaf tabula to first work bound between first and second part of second work, title to first work soiled, frayed and with old owners' entries, second work lacks final blank leaf. In a handsome contemporary binding, probably from a Nuremberg shop, of blind-tooled half pigskin over wooden boards with two clasps, upper cover split and repaired with four short brass strips. "

Auktionsarchiv: Los-Nr. 69
Auktion:
Datum:
03.11.2014 - 04.11.2014
Auktionshaus:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
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