879 ASIEN. - Sotelo, Luis. De ecclesiae Iaponicae statu relatio... Accessit Fr. Jvniperi de Ancona minoritae consultatio de causis & modis religiosae disciplinae in Societate Iesu instauranda, ex Italico latinè conuersa. (Ffm.), o. Dr., 1634. 4°. 93 SS., 1 Bl. Pp. Schätzpreis: (2.000,- €) Cordier, BJ 326; de Backer/S. XI, 67f., 494; Dünnh. 3777, 80; Palau 320004, Anm.; Streit V, 1336, Anm. u. 1492; nicht bei Paisey. - Zweite Ausgabe (irrtümlich werden als Druckort auch Madrid, Innsbruck oder Paris genannt), wie die Madrider Erstausgabe v. 1628 v. größter Seltenheit! "Das [vom 20.I.1624 datierte] Schreiben berichtet: 1. Die Gesandtschaft des Idate Massamune an Paul V.; 2. Ernennung des Schreibers Luis Sotelo zum Bischof v. Ost-Japan; 3/5. Ausbruch einer neuen Christenverfolgung in Japan, Tod des Bischofs v. Japan (Luis Cerqueira), Ernennung eines Jesuiten (Diego Valente) zum Nachfolger; der Papst befiehlt dem Nuntius v. Spanien, den Jesuiten Diego Valente u. P. Sotelo zu Bischöfen v. Japan zu weihen; die Jesuiten verhindern diese Weihe; 6/7. in Manila erfährt P. Sotelo die Bischofsweihe des P. Valente; dieser wendet sich an den Erzbischof v. Manila mit der Bitte, die Weiterreise des P. Sotelo nach Japan zu verhindern; 8/10. seine Reise nach Japan u. Gefangennahme in Nangasaki; 11/12. die Verfolgung u. seine Leiden; 13/22. die religiöse Lage, Opposition der Jesuiten gegen andere Missionare; 23/31. Notwendigkeit v. Priestern u. Bischöfen. Der Brief rief eine heftige Kontroverse hervor. Zunächst übergab P. Diego Collado O. P. eine Abschrift am 9. Okt. 1627 der S. Congregatio de Propaganda Fide u. veröffentlichte dann das Original zu Madrid 1628. Die Jesuiten bezweifelten die Echtheit des Briefes... Collado bewies nochmals 1628 u. der Ordensprokurator der Franziskaner 1629 der S. Congregatio die Echtheit des Briefes" (Streit). "Der... im Norden v. Honshu wirkende Franziskaner Luis Sotelo ist hauptsächlich um seine Bemühungen um das Zustandekommen v. Handelsbeziehungen Japans mit Spanien, Mexiko u. den Philippinen bekannt geworden. 1613 bewegte er Date Masamune, den Daimyo v. Sendai, zur Entsendung einer Mission unter Hasekura Tsunenaga, die Sotelo nach Mexiko, Madrid u. Rom begleitete. In Rom wurde er 1615 zum ersten Bischof der Nordprovinzen Japans ernannt. Im gleichen Jahr wurde die Macht der Tokugawa mit dem Sieg über Hideyoshis Erben Hideyori in Osaka vollkommen. 1616 beschränkte der Shogun Hidetata den Handel mit dem Ausland auf die beiden Häfen Hirado u. Nagasaki. Mit dem Erstarken der Macht der Zentralregierung mußten auch die Daimyo im Norden die antichristlichen Edikte des Shogunates in ihren Territorien durchsetzen. Als Sotelo 1622 heimlich nach Japan zurückkehrte, wurde er erkannt u. 1624 in Omura verbrannt" (L. Walter, Japan mit den Augen des Westens gesehen, Mchn. 1994, S. 26). Die lat. Übersetzung des Briefes stammt v. Caspar Scioppius (Schoppe), "einem der schärffsten Criticorum des 17 Seculi... den Jesuiten spinne-feind" (Jöcher IV, 421). - "A partir de la p. 56, le Fr. Junipère cite des extraits de la vie du P. Canisius par le P. Sacchini et les oppose à la conduite des Jésuites de son temps" (de B./S.). Auch diese Schrift stammt v. Scioppius. - Gebräunt u. wasserfl. Tit. mit Spuren eines Blattweisers, le. Bl. mit Resten eines Blattweisers. Buchblock vom Einbd. gelöst. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1989 R&A 40/817 5.500,- Umschl. - Gebräunt. - Sch. 2.000,- 1996 H&H 84/740 3.600,- Pgt. d. Zt. - Hier I. u. II. - Unterschiedlich (teils stärker) gebräunt u. stockfl., sonst sehr gut erhalten. 1997 REI 63/1025 6.200,- Pp. 1998 BAS 72/129,1 5.000,- Ms.-Pgt. d. 16. Jhdt. - Mit 1 Beibd.: Scopius, G. Astrologia accelsiastica.
879 ASIEN. - Sotelo, Luis. De ecclesiae Iaponicae statu relatio... Accessit Fr. Jvniperi de Ancona minoritae consultatio de causis & modis religiosae disciplinae in Societate Iesu instauranda, ex Italico latinè conuersa. (Ffm.), o. Dr., 1634. 4°. 93 SS., 1 Bl. Pp. Schätzpreis: (2.000,- €) Cordier, BJ 326; de Backer/S. XI, 67f., 494; Dünnh. 3777, 80; Palau 320004, Anm.; Streit V, 1336, Anm. u. 1492; nicht bei Paisey. - Zweite Ausgabe (irrtümlich werden als Druckort auch Madrid, Innsbruck oder Paris genannt), wie die Madrider Erstausgabe v. 1628 v. größter Seltenheit! "Das [vom 20.I.1624 datierte] Schreiben berichtet: 1. Die Gesandtschaft des Idate Massamune an Paul V.; 2. Ernennung des Schreibers Luis Sotelo zum Bischof v. Ost-Japan; 3/5. Ausbruch einer neuen Christenverfolgung in Japan, Tod des Bischofs v. Japan (Luis Cerqueira), Ernennung eines Jesuiten (Diego Valente) zum Nachfolger; der Papst befiehlt dem Nuntius v. Spanien, den Jesuiten Diego Valente u. P. Sotelo zu Bischöfen v. Japan zu weihen; die Jesuiten verhindern diese Weihe; 6/7. in Manila erfährt P. Sotelo die Bischofsweihe des P. Valente; dieser wendet sich an den Erzbischof v. Manila mit der Bitte, die Weiterreise des P. Sotelo nach Japan zu verhindern; 8/10. seine Reise nach Japan u. Gefangennahme in Nangasaki; 11/12. die Verfolgung u. seine Leiden; 13/22. die religiöse Lage, Opposition der Jesuiten gegen andere Missionare; 23/31. Notwendigkeit v. Priestern u. Bischöfen. Der Brief rief eine heftige Kontroverse hervor. Zunächst übergab P. Diego Collado O. P. eine Abschrift am 9. Okt. 1627 der S. Congregatio de Propaganda Fide u. veröffentlichte dann das Original zu Madrid 1628. Die Jesuiten bezweifelten die Echtheit des Briefes... Collado bewies nochmals 1628 u. der Ordensprokurator der Franziskaner 1629 der S. Congregatio die Echtheit des Briefes" (Streit). "Der... im Norden v. Honshu wirkende Franziskaner Luis Sotelo ist hauptsächlich um seine Bemühungen um das Zustandekommen v. Handelsbeziehungen Japans mit Spanien, Mexiko u. den Philippinen bekannt geworden. 1613 bewegte er Date Masamune, den Daimyo v. Sendai, zur Entsendung einer Mission unter Hasekura Tsunenaga, die Sotelo nach Mexiko, Madrid u. Rom begleitete. In Rom wurde er 1615 zum ersten Bischof der Nordprovinzen Japans ernannt. Im gleichen Jahr wurde die Macht der Tokugawa mit dem Sieg über Hideyoshis Erben Hideyori in Osaka vollkommen. 1616 beschränkte der Shogun Hidetata den Handel mit dem Ausland auf die beiden Häfen Hirado u. Nagasaki. Mit dem Erstarken der Macht der Zentralregierung mußten auch die Daimyo im Norden die antichristlichen Edikte des Shogunates in ihren Territorien durchsetzen. Als Sotelo 1622 heimlich nach Japan zurückkehrte, wurde er erkannt u. 1624 in Omura verbrannt" (L. Walter, Japan mit den Augen des Westens gesehen, Mchn. 1994, S. 26). Die lat. Übersetzung des Briefes stammt v. Caspar Scioppius (Schoppe), "einem der schärffsten Criticorum des 17 Seculi... den Jesuiten spinne-feind" (Jöcher IV, 421). - "A partir de la p. 56, le Fr. Junipère cite des extraits de la vie du P. Canisius par le P. Sacchini et les oppose à la conduite des Jésuites de son temps" (de B./S.). Auch diese Schrift stammt v. Scioppius. - Gebräunt u. wasserfl. Tit. mit Spuren eines Blattweisers, le. Bl. mit Resten eines Blattweisers. Buchblock vom Einbd. gelöst. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1989 R&A 40/817 5.500,- Umschl. - Gebräunt. - Sch. 2.000,- 1996 H&H 84/740 3.600,- Pgt. d. Zt. - Hier I. u. II. - Unterschiedlich (teils stärker) gebräunt u. stockfl., sonst sehr gut erhalten. 1997 REI 63/1025 6.200,- Pp. 1998 BAS 72/129,1 5.000,- Ms.-Pgt. d. 16. Jhdt. - Mit 1 Beibd.: Scopius, G. Astrologia accelsiastica.
879 ASIEN. - Sotelo, Luis. De ecclesiae Iaponicae statu relatio... Accessit Fr. Jvniperi de Ancona minoritae consultatio de causis & modis religiosae disciplinae in Societate Iesu instauranda, ex Italico latinè conuersa. (Ffm.), o. Dr., 1634. 4°. 93 SS., 1 Bl. Pp. Schätzpreis: (2.000,- €) Cordier, BJ 326; de Backer/S. XI, 67f., 494; Dünnh. 3777, 80; Palau 320004, Anm.; Streit V, 1336, Anm. u. 1492; nicht bei Paisey. - Zweite Ausgabe (irrtümlich werden als Druckort auch Madrid, Innsbruck oder Paris genannt), wie die Madrider Erstausgabe v. 1628 v. größter Seltenheit! "Das [vom 20.I.1624 datierte] Schreiben berichtet: 1. Die Gesandtschaft des Idate Massamune an Paul V.; 2. Ernennung des Schreibers Luis Sotelo zum Bischof v. Ost-Japan; 3/5. Ausbruch einer neuen Christenverfolgung in Japan, Tod des Bischofs v. Japan (Luis Cerqueira), Ernennung eines Jesuiten (Diego Valente) zum Nachfolger; der Papst befiehlt dem Nuntius v. Spanien, den Jesuiten Diego Valente u. P. Sotelo zu Bischöfen v. Japan zu weihen; die Jesuiten verhindern diese Weihe; 6/7. in Manila erfährt P. Sotelo die Bischofsweihe des P. Valente; dieser wendet sich an den Erzbischof v. Manila mit der Bitte, die Weiterreise des P. Sotelo nach Japan zu verhindern; 8/10. seine Reise nach Japan u. Gefangennahme in Nangasaki; 11/12. die Verfolgung u. seine Leiden; 13/22. die religiöse Lage, Opposition der Jesuiten gegen andere Missionare; 23/31. Notwendigkeit v. Priestern u. Bischöfen. Der Brief rief eine heftige Kontroverse hervor. Zunächst übergab P. Diego Collado O. P. eine Abschrift am 9. Okt. 1627 der S. Congregatio de Propaganda Fide u. veröffentlichte dann das Original zu Madrid 1628. Die Jesuiten bezweifelten die Echtheit des Briefes... Collado bewies nochmals 1628 u. der Ordensprokurator der Franziskaner 1629 der S. Congregatio die Echtheit des Briefes" (Streit). "Der... im Norden v. Honshu wirkende Franziskaner Luis Sotelo ist hauptsächlich um seine Bemühungen um das Zustandekommen v. Handelsbeziehungen Japans mit Spanien, Mexiko u. den Philippinen bekannt geworden. 1613 bewegte er Date Masamune, den Daimyo v. Sendai, zur Entsendung einer Mission unter Hasekura Tsunenaga, die Sotelo nach Mexiko, Madrid u. Rom begleitete. In Rom wurde er 1615 zum ersten Bischof der Nordprovinzen Japans ernannt. Im gleichen Jahr wurde die Macht der Tokugawa mit dem Sieg über Hideyoshis Erben Hideyori in Osaka vollkommen. 1616 beschränkte der Shogun Hidetata den Handel mit dem Ausland auf die beiden Häfen Hirado u. Nagasaki. Mit dem Erstarken der Macht der Zentralregierung mußten auch die Daimyo im Norden die antichristlichen Edikte des Shogunates in ihren Territorien durchsetzen. Als Sotelo 1622 heimlich nach Japan zurückkehrte, wurde er erkannt u. 1624 in Omura verbrannt" (L. Walter, Japan mit den Augen des Westens gesehen, Mchn. 1994, S. 26). Die lat. Übersetzung des Briefes stammt v. Caspar Scioppius (Schoppe), "einem der schärffsten Criticorum des 17 Seculi... den Jesuiten spinne-feind" (Jöcher IV, 421). - "A partir de la p. 56, le Fr. Junipère cite des extraits de la vie du P. Canisius par le P. Sacchini et les oppose à la conduite des Jésuites de son temps" (de B./S.). Auch diese Schrift stammt v. Scioppius. - Gebräunt u. wasserfl. Tit. mit Spuren eines Blattweisers, le. Bl. mit Resten eines Blattweisers. Buchblock vom Einbd. gelöst. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1989 R&A 40/817 5.500,- Umschl. - Gebräunt. - Sch. 2.000,- 1996 H&H 84/740 3.600,- Pgt. d. Zt. - Hier I. u. II. - Unterschiedlich (teils stärker) gebräunt u. stockfl., sonst sehr gut erhalten. 1997 REI 63/1025 6.200,- Pp. 1998 BAS 72/129,1 5.000,- Ms.-Pgt. d. 16. Jhdt. - Mit 1 Beibd.: Scopius, G. Astrologia accelsiastica.
879 ASIEN. - Sotelo, Luis. De ecclesiae Iaponicae statu relatio... Accessit Fr. Jvniperi de Ancona minoritae consultatio de causis & modis religiosae disciplinae in Societate Iesu instauranda, ex Italico latinè conuersa. (Ffm.), o. Dr., 1634. 4°. 93 SS., 1 Bl. Pp. Schätzpreis: (2.000,- €) Cordier, BJ 326; de Backer/S. XI, 67f., 494; Dünnh. 3777, 80; Palau 320004, Anm.; Streit V, 1336, Anm. u. 1492; nicht bei Paisey. - Zweite Ausgabe (irrtümlich werden als Druckort auch Madrid, Innsbruck oder Paris genannt), wie die Madrider Erstausgabe v. 1628 v. größter Seltenheit! "Das [vom 20.I.1624 datierte] Schreiben berichtet: 1. Die Gesandtschaft des Idate Massamune an Paul V.; 2. Ernennung des Schreibers Luis Sotelo zum Bischof v. Ost-Japan; 3/5. Ausbruch einer neuen Christenverfolgung in Japan, Tod des Bischofs v. Japan (Luis Cerqueira), Ernennung eines Jesuiten (Diego Valente) zum Nachfolger; der Papst befiehlt dem Nuntius v. Spanien, den Jesuiten Diego Valente u. P. Sotelo zu Bischöfen v. Japan zu weihen; die Jesuiten verhindern diese Weihe; 6/7. in Manila erfährt P. Sotelo die Bischofsweihe des P. Valente; dieser wendet sich an den Erzbischof v. Manila mit der Bitte, die Weiterreise des P. Sotelo nach Japan zu verhindern; 8/10. seine Reise nach Japan u. Gefangennahme in Nangasaki; 11/12. die Verfolgung u. seine Leiden; 13/22. die religiöse Lage, Opposition der Jesuiten gegen andere Missionare; 23/31. Notwendigkeit v. Priestern u. Bischöfen. Der Brief rief eine heftige Kontroverse hervor. Zunächst übergab P. Diego Collado O. P. eine Abschrift am 9. Okt. 1627 der S. Congregatio de Propaganda Fide u. veröffentlichte dann das Original zu Madrid 1628. Die Jesuiten bezweifelten die Echtheit des Briefes... Collado bewies nochmals 1628 u. der Ordensprokurator der Franziskaner 1629 der S. Congregatio die Echtheit des Briefes" (Streit). "Der... im Norden v. Honshu wirkende Franziskaner Luis Sotelo ist hauptsächlich um seine Bemühungen um das Zustandekommen v. Handelsbeziehungen Japans mit Spanien, Mexiko u. den Philippinen bekannt geworden. 1613 bewegte er Date Masamune, den Daimyo v. Sendai, zur Entsendung einer Mission unter Hasekura Tsunenaga, die Sotelo nach Mexiko, Madrid u. Rom begleitete. In Rom wurde er 1615 zum ersten Bischof der Nordprovinzen Japans ernannt. Im gleichen Jahr wurde die Macht der Tokugawa mit dem Sieg über Hideyoshis Erben Hideyori in Osaka vollkommen. 1616 beschränkte der Shogun Hidetata den Handel mit dem Ausland auf die beiden Häfen Hirado u. Nagasaki. Mit dem Erstarken der Macht der Zentralregierung mußten auch die Daimyo im Norden die antichristlichen Edikte des Shogunates in ihren Territorien durchsetzen. Als Sotelo 1622 heimlich nach Japan zurückkehrte, wurde er erkannt u. 1624 in Omura verbrannt" (L. Walter, Japan mit den Augen des Westens gesehen, Mchn. 1994, S. 26). Die lat. Übersetzung des Briefes stammt v. Caspar Scioppius (Schoppe), "einem der schärffsten Criticorum des 17 Seculi... den Jesuiten spinne-feind" (Jöcher IV, 421). - "A partir de la p. 56, le Fr. Junipère cite des extraits de la vie du P. Canisius par le P. Sacchini et les oppose à la conduite des Jésuites de son temps" (de B./S.). Auch diese Schrift stammt v. Scioppius. - Gebräunt u. wasserfl. Tit. mit Spuren eines Blattweisers, le. Bl. mit Resten eines Blattweisers. Buchblock vom Einbd. gelöst. Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand 1989 R&A 40/817 5.500,- Umschl. - Gebräunt. - Sch. 2.000,- 1996 H&H 84/740 3.600,- Pgt. d. Zt. - Hier I. u. II. - Unterschiedlich (teils stärker) gebräunt u. stockfl., sonst sehr gut erhalten. 1997 REI 63/1025 6.200,- Pp. 1998 BAS 72/129,1 5.000,- Ms.-Pgt. d. 16. Jhdt. - Mit 1 Beibd.: Scopius, G. Astrologia accelsiastica.
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