Acht Dessertteller aus dem Hochzeitsservice des Erbprinzen Ernst von Sachsen-Coburg und Gotha und der Prinzessin Alexandrine von Baden Porzellan, polychromer Emaildekor, radierte Vergoldung. Flach. Spiegelfüllende, sehr fein gemalte Ansichten, vier aus dem Großherzogtum Baden, vier aus dem Herzogtum Gotha, alle in radierten Goldrahmen. Oben auf der Fahne das Allianzwappen unter einer Bügelkrone. Braune Stempelmarke Gotha, kursiver schwarzer Schriftzug Gotha, Presszeichen. Bereiche im Spiegel mit geringem Berieb. D ca. 22 cm. Gotha, um 1842.Alle Teller sind rückseitig beschriftet. Die thüringer Ansichten sind: "Insel im Park zu Gotha.", "Jacobsplatz in Gotha.", "Spitterfall.Gotha.", "Schnepfenthal." Die badischen Ansichten sind: "Ein Theil des Dorfes Schwarzwald mit der Ruine. Gotha.", "Ruine Ebersteinburg.", "Reinhardsbrunn.", "Badenweiler". Ute Däberitz hat für den Gothaer Katalog recherchiert, dass das Service von der Stadt Gotha in Auftrag gegeben und verschenkt wurde. Die Übergabe an das Brautpaar, Erbprinz Ernst und Prinzessin Alexandra, fand beim feierlichen Einzug nach Gotha am 21. Juni 1842 statt. Das Geschenk umfasste ein Tafelservice für 24 Personen, 48 Dessertteller mit Vedutenmalerei und eine Blumenvase, die heute zur Sammlung Schloss Friedenstein gehört (Inv.Nr. P1347 II).ProvenienzFranzösischer Adelsbesitz.LiteraturhinweiseEine Vase aus dem Service im Kat. Gothaer Porzellan, Gotha 1995, Nr. VII.12. Zwei Dessertteller ohne Wappen ibd. unter Nr. VII.13.
Acht Dessertteller aus dem Hochzeitsservice des Erbprinzen Ernst von Sachsen-Coburg und Gotha und der Prinzessin Alexandrine von Baden Porzellan, polychromer Emaildekor, radierte Vergoldung. Flach. Spiegelfüllende, sehr fein gemalte Ansichten, vier aus dem Großherzogtum Baden, vier aus dem Herzogtum Gotha, alle in radierten Goldrahmen. Oben auf der Fahne das Allianzwappen unter einer Bügelkrone. Braune Stempelmarke Gotha, kursiver schwarzer Schriftzug Gotha, Presszeichen. Bereiche im Spiegel mit geringem Berieb. D ca. 22 cm. Gotha, um 1842.Alle Teller sind rückseitig beschriftet. Die thüringer Ansichten sind: "Insel im Park zu Gotha.", "Jacobsplatz in Gotha.", "Spitterfall.Gotha.", "Schnepfenthal." Die badischen Ansichten sind: "Ein Theil des Dorfes Schwarzwald mit der Ruine. Gotha.", "Ruine Ebersteinburg.", "Reinhardsbrunn.", "Badenweiler". Ute Däberitz hat für den Gothaer Katalog recherchiert, dass das Service von der Stadt Gotha in Auftrag gegeben und verschenkt wurde. Die Übergabe an das Brautpaar, Erbprinz Ernst und Prinzessin Alexandra, fand beim feierlichen Einzug nach Gotha am 21. Juni 1842 statt. Das Geschenk umfasste ein Tafelservice für 24 Personen, 48 Dessertteller mit Vedutenmalerei und eine Blumenvase, die heute zur Sammlung Schloss Friedenstein gehört (Inv.Nr. P1347 II).ProvenienzFranzösischer Adelsbesitz.LiteraturhinweiseEine Vase aus dem Service im Kat. Gothaer Porzellan, Gotha 1995, Nr. VII.12. Zwei Dessertteller ohne Wappen ibd. unter Nr. VII.13.
Testen Sie LotSearch und seine Premium-Features 7 Tage - ohne Kosten!
Lassen Sie sich automatisch über neue Objekte in kommenden Auktionen benachrichtigen.
Suchauftrag anlegen