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Auktionsarchiv: Los-Nr. 2398

Äußerst seltene Meissen Butterdose im

Grosse Kunstauktion Nr.187
07.05.2023 - 13.05.2023
Limitpreis
6.800 €
ca. 7.521 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 2398

Äußerst seltene Meissen Butterdose im

Grosse Kunstauktion Nr.187
07.05.2023 - 13.05.2023
Limitpreis
6.800 €
ca. 7.521 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Äußerst seltene Meissen Butterdose im chinesischen "famille rose"-Stil in Form eines Holzzubers mit horizontalen Profilrippen als Fassringe. An den Schmalseiten hochgestellte Griffe mit Loch. Leicht gewölbter, seitlich eingebuchteter Deckel mit langgestrecktem, wellenartig geschweiftem Griff. Umlaufend der Wandung eine farbenprächtige Blumenbordüre aus exotischen Blütenzweigen, auf dem Deckel ellipsenförmige, rotrandige und von Goldornamentik umzogene Reserven mit verschiedenen Buketts aus Kürbisfrüchten und Päonien, umgeben von Emailblau- und gelbgrundigen Schuppen-und Ornamentfeldern. Polychrome, goldgehöhte Malerei in den Farben der chinesischen "famille rose" mit reicher Goldornamentik. Entw. wohl Johann Joachim Kaendler, 1741. Press-Nr. 54. Deckel rest.; Schwache Schwertermarke auf unglasiertem Boden. H. 7 cm. L. 14 cm. Im Arbeitsbericht Kaendlers ist folgendes notiert: "Ein oval Butter Fäßel mit Reifen, samt Deckel, worauf ein zierlicher Henckel." Vgl. Weber/Eikelmann, Kat. Meißener Porzellan nach ostasiatischen Vorbildern, Bd. II, Nr. 100 (Form). Auktions-Kat. Christie's, An important Swiss collection of European porcelain, 21. Februar 2005, . A very rare two-handled lidded oval butter-tub with floral decor in the manner of Chinese "famille rose". Impressed no. 54. Lid restored. Blurred crossed swords mark. Meissen. Um 1740.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 2398
Auktion:
Datum:
07.05.2023 - 13.05.2023
Auktionshaus:
Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
Große Straße 1
29693 Ahlden
Deutschland
auctions@schloss-ahlden.de
+49 (0)5164 80100
+49 (0)5164 522
Beschreibung:

Äußerst seltene Meissen Butterdose im chinesischen "famille rose"-Stil in Form eines Holzzubers mit horizontalen Profilrippen als Fassringe. An den Schmalseiten hochgestellte Griffe mit Loch. Leicht gewölbter, seitlich eingebuchteter Deckel mit langgestrecktem, wellenartig geschweiftem Griff. Umlaufend der Wandung eine farbenprächtige Blumenbordüre aus exotischen Blütenzweigen, auf dem Deckel ellipsenförmige, rotrandige und von Goldornamentik umzogene Reserven mit verschiedenen Buketts aus Kürbisfrüchten und Päonien, umgeben von Emailblau- und gelbgrundigen Schuppen-und Ornamentfeldern. Polychrome, goldgehöhte Malerei in den Farben der chinesischen "famille rose" mit reicher Goldornamentik. Entw. wohl Johann Joachim Kaendler, 1741. Press-Nr. 54. Deckel rest.; Schwache Schwertermarke auf unglasiertem Boden. H. 7 cm. L. 14 cm. Im Arbeitsbericht Kaendlers ist folgendes notiert: "Ein oval Butter Fäßel mit Reifen, samt Deckel, worauf ein zierlicher Henckel." Vgl. Weber/Eikelmann, Kat. Meißener Porzellan nach ostasiatischen Vorbildern, Bd. II, Nr. 100 (Form). Auktions-Kat. Christie's, An important Swiss collection of European porcelain, 21. Februar 2005, . A very rare two-handled lidded oval butter-tub with floral decor in the manner of Chinese "famille rose". Impressed no. 54. Lid restored. Blurred crossed swords mark. Meissen. Um 1740.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 2398
Auktion:
Datum:
07.05.2023 - 13.05.2023
Auktionshaus:
Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
Große Straße 1
29693 Ahlden
Deutschland
auctions@schloss-ahlden.de
+49 (0)5164 80100
+49 (0)5164 522
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