Premium-Seiten ohne Registrierung:

Auktionsarchiv: Los-Nr. 159

Äußerst seltenes klassizistisches Diadem mit Diamantbesatz

Schätzpreis
12.000 € - 18.000 €
ca. 11.833 $ - 17.750 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 159

Äußerst seltenes klassizistisches Diadem mit Diamantbesatz

Schätzpreis
12.000 € - 18.000 €
ca. 11.833 $ - 17.750 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Deutschland, um 1825 L. je ca. 13 bzw. 28 cm 585/000 Gold und Silber (getestet), Metall. Ca. 257 Diamanten in runden, tropfenförmigen und ovalen Rosenschliffen, zus. ca. 27 ct. Restauriert. 2 Zusatzteile zur Veränderung zum Collier: 585/000 Rosé- und Weißgold 585 (gestempelt). 40 Diamanten im Rosenschliff, zus. ca. 0,80 ct.. Ca. 36,1 gr. Aus einer alten Münchner Sammlung. Im frühen 19. Jahrhundert erfährt das Diadem seine große Blütezeit. Die weibliche Aristokratie Europas liebte den, meist mit Diamanten verzierten, standesgemäßen Kopfschmuck über Alles. Das große Vorbild ist Kaiserin Josephine, sie prägte den Stil einer ganzen Epoche, der der modebewußte Hochadel gerne folgte. Ein unserem Diadem vergleichbares Stück, fertigte der Stuttgarter Hofjuwelier Heinrich August Kuhn 1824 für Königin Pauline von Württemberg. Es befindet sich heute in der Sammlung des Württembergischen Landesmuseum in Stuttgart. Literatur: Brigitte Marquart, Schmuck, München 1983. Zum Typus vergleiche S. 153, Abb.4.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 159
Auktion:
Datum:
16.11.2022 - 17.11.2022
Auktionshaus:
Nagel Auktionen GmbH
Neckarstr. 189-191
70190 Stuttgart
Deutschland
contact@auction.de
+49 (0)711 649690
+49 (0)711 64969696
Beschreibung:

Deutschland, um 1825 L. je ca. 13 bzw. 28 cm 585/000 Gold und Silber (getestet), Metall. Ca. 257 Diamanten in runden, tropfenförmigen und ovalen Rosenschliffen, zus. ca. 27 ct. Restauriert. 2 Zusatzteile zur Veränderung zum Collier: 585/000 Rosé- und Weißgold 585 (gestempelt). 40 Diamanten im Rosenschliff, zus. ca. 0,80 ct.. Ca. 36,1 gr. Aus einer alten Münchner Sammlung. Im frühen 19. Jahrhundert erfährt das Diadem seine große Blütezeit. Die weibliche Aristokratie Europas liebte den, meist mit Diamanten verzierten, standesgemäßen Kopfschmuck über Alles. Das große Vorbild ist Kaiserin Josephine, sie prägte den Stil einer ganzen Epoche, der der modebewußte Hochadel gerne folgte. Ein unserem Diadem vergleichbares Stück, fertigte der Stuttgarter Hofjuwelier Heinrich August Kuhn 1824 für Königin Pauline von Württemberg. Es befindet sich heute in der Sammlung des Württembergischen Landesmuseum in Stuttgart. Literatur: Brigitte Marquart, Schmuck, München 1983. Zum Typus vergleiche S. 153, Abb.4.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 159
Auktion:
Datum:
16.11.2022 - 17.11.2022
Auktionshaus:
Nagel Auktionen GmbH
Neckarstr. 189-191
70190 Stuttgart
Deutschland
contact@auction.de
+49 (0)711 649690
+49 (0)711 64969696
LotSearch ausprobieren

Testen Sie LotSearch und seine Premium-Features 7 Tage - ohne Kosten!

  • Auktionssuche und Bieten
  • Preisdatenbank und Analysen
  • Individuelle automatische Suchaufträge
Jetzt einen Suchauftrag anlegen!

Lassen Sie sich automatisch über neue Objekte in kommenden Auktionen benachrichtigen.

Suchauftrag anlegen