nebst der dabeÿ liegenden Gegend, von der Abend Seite. Kupferstich. 1726. 36,0 : 55,0 cm (45,0 : 61,0 cm).
Blatt 4 aus der Folge mit den großen Ansichten von Dresden und Umgebung. – Mit dem gestochenen Titel in französischer und deutscher Sprache und dem Wappen der sächsischen Könige. – Alexander Thiele (1685–1752) war um 1715 erstmals nach Dresden gekommen und schnell von August dem Starken in Dienst gestellt worden. Bis 1728 (und dann nochmals von 1738 bis zu seinem Tod) hielt er sich im »Elbflorenz« auf und schuf eine große Anzahl von Gemälden und Stichen.
Leicht gebräunt und trotz sorgsamer Reinigung leicht stockfleckig.
nebst der dabeÿ liegenden Gegend, von der Abend Seite. Kupferstich. 1726. 36,0 : 55,0 cm (45,0 : 61,0 cm).
Blatt 4 aus der Folge mit den großen Ansichten von Dresden und Umgebung. – Mit dem gestochenen Titel in französischer und deutscher Sprache und dem Wappen der sächsischen Könige. – Alexander Thiele (1685–1752) war um 1715 erstmals nach Dresden gekommen und schnell von August dem Starken in Dienst gestellt worden. Bis 1728 (und dann nochmals von 1738 bis zu seinem Tod) hielt er sich im »Elbflorenz« auf und schuf eine große Anzahl von Gemälden und Stichen.
Leicht gebräunt und trotz sorgsamer Reinigung leicht stockfleckig.
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