Alfred Teichmann 1903 Gersdorf/Sa. – 1980 Dresden
Farblithografie auf kraeftigem Papier. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Alfred Teichmann" und datiert li.
Siehe ein vergleichbares Motiv in: Schade, Werner, Alfred Teichmann. Landschaftsportraits. Die Ostseelandschaft von der Kurischen Nehrung zu Fischland und Darss. Malerei und Arbeiten auf Papier, Ellingen, 2003, S. 56 mit Abb.
Verso leicht gegilbt und mit vereinzelten Stockflecken.
Masse: St. 40 x 30 cm, Bl. 54,5 x 41,8 cm.
Alfred Teichmann
1903 Gersdorf/Sa. – 1980 Dresden
Nach einer Lehre als Dekorationsmaler war T. 1922–23 an der Kunstgewerbeschule Dresden, Dekorative Malerei, und 1926 an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. Seit 1923 reiste er nach Italien, Griechenland, Skandinavien und Frankreich. 1929 begann er das Kunststudium an der Hochschule fuer Bildende Kuenste Dresden, welches er 1936 mit Auszeichnung abschloss. Ab 1934 besuchte er regelmaessig die Kurische Nehrung, wo er in Nidden, Purwin, Preil und Perwelk zahlreiche Gemaelde, Aquarelle und Zeichnungen schuf. Dort lernte er seine aus Memel stammende Frau Maria kennen. Nach seiner Entlassung aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft im Jahr 1948 lebte und arbeitete er wieder in Dresden, besuchte aber regelmaessig Ahrenshoop an der Ostsee.
Alfred Teichmann 1903 Gersdorf/Sa. – 1980 Dresden
Farblithografie auf kraeftigem Papier. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Alfred Teichmann" und datiert li.
Siehe ein vergleichbares Motiv in: Schade, Werner, Alfred Teichmann. Landschaftsportraits. Die Ostseelandschaft von der Kurischen Nehrung zu Fischland und Darss. Malerei und Arbeiten auf Papier, Ellingen, 2003, S. 56 mit Abb.
Verso leicht gegilbt und mit vereinzelten Stockflecken.
Masse: St. 40 x 30 cm, Bl. 54,5 x 41,8 cm.
Alfred Teichmann
1903 Gersdorf/Sa. – 1980 Dresden
Nach einer Lehre als Dekorationsmaler war T. 1922–23 an der Kunstgewerbeschule Dresden, Dekorative Malerei, und 1926 an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. Seit 1923 reiste er nach Italien, Griechenland, Skandinavien und Frankreich. 1929 begann er das Kunststudium an der Hochschule fuer Bildende Kuenste Dresden, welches er 1936 mit Auszeichnung abschloss. Ab 1934 besuchte er regelmaessig die Kurische Nehrung, wo er in Nidden, Purwin, Preil und Perwelk zahlreiche Gemaelde, Aquarelle und Zeichnungen schuf. Dort lernte er seine aus Memel stammende Frau Maria kennen. Nach seiner Entlassung aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft im Jahr 1948 lebte und arbeitete er wieder in Dresden, besuchte aber regelmaessig Ahrenshoop an der Ostsee.
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