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Auktionsarchiv: Los-Nr. 1865

ANTWERPEN, UM 1520–30

Schätzpreis
7.000 CHF - 10.000 CHF
ca. 7.801 $ - 11.144 $
Zuschlagspreis:
13.750 CHF
ca. 15.323 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1865

ANTWERPEN, UM 1520–30

Schätzpreis
7.000 CHF - 10.000 CHF
ca. 7.801 $ - 11.144 $
Zuschlagspreis:
13.750 CHF
ca. 15.323 $
Beschreibung:

ANTWERPEN, UM 1520–30 Zwei Flügel eines Triptychons: Heilige Katharina und Heilige Barbara. Verso mit Memento Mori. Öl auf Holz. Verso mittig bezeichnet: penser à la mort. 37,2 × 13,2 cm / 37,1 × 13,9 cm. Provenienz: - Alter Zürcher Privatbesitz. - Auktion Stuker, Bern, 19.–24.11.2015, Los 2010 (als Antwerpener Schule, 16. Jh.). Stilistisch steht diese Tafel nahe am Werk des Pieter Coecke van Aelst (1502–1550) oder dem Meister von 1518 (Jan von Doornicke), der wohl der Lehrer von Coecke van Aelst war. Eine Datierung unserer Tafel dürfte um 1520–1530 festzulegen sein. Ein gutes Beispiel als Vergleichswerk stellt das Triptychon von Pieter Coecke van Aelst in der Galleria Regionale della Sicilia in Palermo dar (Inv.-Nr. 138), dessen Flügel kompositorische Ähnlichkeiten mit unserer Tafel aufweisen. Ein weiterer Altar, dessen Seitenflügel sich ebenfalls für einen interessanten Vergleich anbieten, ist einer vom Meister von 1518 im RKD gelistete Flügelaltar mit heiliger Maria und Kind auf der Mitteltafel sowie den Heiligen Katarina und Barbara auf den Seitentafeln (RKD-Nr. 195979).

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1865
Auktion:
Datum:
20.09.2023
Auktionshaus:
Koller Auktionen AG
Hardturmstr. 102
8031 Zürich
Schweiz
koller@kollerauktionen.ch
+41 (0)44 4456330
Beschreibung:

ANTWERPEN, UM 1520–30 Zwei Flügel eines Triptychons: Heilige Katharina und Heilige Barbara. Verso mit Memento Mori. Öl auf Holz. Verso mittig bezeichnet: penser à la mort. 37,2 × 13,2 cm / 37,1 × 13,9 cm. Provenienz: - Alter Zürcher Privatbesitz. - Auktion Stuker, Bern, 19.–24.11.2015, Los 2010 (als Antwerpener Schule, 16. Jh.). Stilistisch steht diese Tafel nahe am Werk des Pieter Coecke van Aelst (1502–1550) oder dem Meister von 1518 (Jan von Doornicke), der wohl der Lehrer von Coecke van Aelst war. Eine Datierung unserer Tafel dürfte um 1520–1530 festzulegen sein. Ein gutes Beispiel als Vergleichswerk stellt das Triptychon von Pieter Coecke van Aelst in der Galleria Regionale della Sicilia in Palermo dar (Inv.-Nr. 138), dessen Flügel kompositorische Ähnlichkeiten mit unserer Tafel aufweisen. Ein weiterer Altar, dessen Seitenflügel sich ebenfalls für einen interessanten Vergleich anbieten, ist einer vom Meister von 1518 im RKD gelistete Flügelaltar mit heiliger Maria und Kind auf der Mitteltafel sowie den Heiligen Katarina und Barbara auf den Seitentafeln (RKD-Nr. 195979).

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1865
Auktion:
Datum:
20.09.2023
Auktionshaus:
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koller@kollerauktionen.ch
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