Aus dem Nachlass des Fliegers Leutnant Willy Sondermann (1897-1990). 1914 Eintritt als Kriegsfreiwilliger FAR 80. Fronteinsatz. Seit 1916 Ausbildung als Flugzeugführer bei der Fliegerersatz-Abteilung 7 in Köln und bei der FEA 9 in Darmstadt, im Jan. 1918 wurde er zum Armeeflugpark 4 nach Gent und dann zur Fliegerabteilung 8 versetzt. Bis zum Waffenstillstand hatte S. 606 Flüge gemacht. Vgl. www.webtob.com. Nach dem I.WK flog er als Kunstflieger. 1934 übernahm S. als Leiter den Flugplatz Braunschweig-Wolfsburg. Im II.WK wurde er reaktiviert und war u.a. Geschwaderkommodore(?) auf einem Militärflugplatz in Kiew / Ukraine aber vor allem als Flugplatzkommandant zunächst in Hildesheim zur Vorbereitung des Westfeldzuges und später im Osten sowie zuletzt 1945 im Großraum Berlin eingesetzt. Biographische Angaben und Kopie seines Soldbuches II.WK liegen bei. Vgl. hierzu die Los-Nr. 725ö - Dokumente I.WK und Weimarer Republik: Militär-Dienstzeitbescheinigungen; Ausweis EK II. Klasse 1916; Besitz-Zeugnis Flugzeugführerabzeichen 1918; Ausweis EK I. Klasse 1918, dabei Zeitungsbericht über die Verleihung, Entlassungsausweis und Bescheinigung der FFA 8 1918; - Sein Kriegstagebuch 1914 -ca. 1916, lose Seiten, gut leserlich, mehrere schöne Skizzen und Zeichnungen. - Aufzeichnungen über die PlM-Träger I.WK - Reisepass 1919; Geburtsurkunde - mehrere Ausgaben des Nachrichtenblattes der FFA 8 1921ff. - Mitgliedsnadel "Alte Adler". - Bronze-Plakette Großflugtag Krefeld 1928 in Schachtel. - Große Bronze-Plakette "Rheinisches Flugturnier Düsseldorf 1928" im orig. Etui. - Plakette Deutschlandflug 1958 mit Widmung an S. - Silberbecher des Aufsichtsrates des Flughafens Braunschweig an S. zu seinem Geburtstag. - diverser Schriftwechsel und Abb. seines abgestürzten Flugzeuges (Titelbild eines Heftes)
Aus dem Nachlass des Fliegers Leutnant Willy Sondermann (1897-1990). 1914 Eintritt als Kriegsfreiwilliger FAR 80. Fronteinsatz. Seit 1916 Ausbildung als Flugzeugführer bei der Fliegerersatz-Abteilung 7 in Köln und bei der FEA 9 in Darmstadt, im Jan. 1918 wurde er zum Armeeflugpark 4 nach Gent und dann zur Fliegerabteilung 8 versetzt. Bis zum Waffenstillstand hatte S. 606 Flüge gemacht. Vgl. www.webtob.com. Nach dem I.WK flog er als Kunstflieger. 1934 übernahm S. als Leiter den Flugplatz Braunschweig-Wolfsburg. Im II.WK wurde er reaktiviert und war u.a. Geschwaderkommodore(?) auf einem Militärflugplatz in Kiew / Ukraine aber vor allem als Flugplatzkommandant zunächst in Hildesheim zur Vorbereitung des Westfeldzuges und später im Osten sowie zuletzt 1945 im Großraum Berlin eingesetzt. Biographische Angaben und Kopie seines Soldbuches II.WK liegen bei. Vgl. hierzu die Los-Nr. 725ö - Dokumente I.WK und Weimarer Republik: Militär-Dienstzeitbescheinigungen; Ausweis EK II. Klasse 1916; Besitz-Zeugnis Flugzeugführerabzeichen 1918; Ausweis EK I. Klasse 1918, dabei Zeitungsbericht über die Verleihung, Entlassungsausweis und Bescheinigung der FFA 8 1918; - Sein Kriegstagebuch 1914 -ca. 1916, lose Seiten, gut leserlich, mehrere schöne Skizzen und Zeichnungen. - Aufzeichnungen über die PlM-Träger I.WK - Reisepass 1919; Geburtsurkunde - mehrere Ausgaben des Nachrichtenblattes der FFA 8 1921ff. - Mitgliedsnadel "Alte Adler". - Bronze-Plakette Großflugtag Krefeld 1928 in Schachtel. - Große Bronze-Plakette "Rheinisches Flugturnier Düsseldorf 1928" im orig. Etui. - Plakette Deutschlandflug 1958 mit Widmung an S. - Silberbecher des Aufsichtsrates des Flughafens Braunschweig an S. zu seinem Geburtstag. - diverser Schriftwechsel und Abb. seines abgestürzten Flugzeuges (Titelbild eines Heftes)
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