Badende Aphrodite. Späthellenistisch - frühe römische Kaiserzeit. 1. Jh. v. Chr. - 1. Jh. n. Chr. Weißer, feinkristalliner Marmor, H 36cm. Figur einer nackten, schlanken Frau auf einer queroblongen Plinthe. Die Arme sind erhoben und angewinkelt, um ein Haarband zu lösen, dessen Reste noch seitlich am Kopf zu sehen sind. Seitlich ein Baumstumpf, der fast komplett vom abgelegten Gewand bedeckt ist. Provenienz: Ex Sammlung T.E., München, seit Mitte der 1980er Jahre. Die reizvolle Figur ist in Haltung und Motivik dem Typus der Aphrodite Anadyomene angelehnt, also jenem Typus, der die Göttin bei ihrer Geburt dem Meer entsteigend und ihr Haar wringend darstellt. Allerdings greift die Göttin hier nicht in ihr gelöstes Haar, um es zu trocknen, denn dieses ist noch mit einer Binde gebändigt und im Nacken zu einem Dutt zusammengenommen. Vielmehr ist sie dabei, gerade diese Binde zu lösen, während sie ihr Kleid, das auf dem Baumstumpf liegt, bereits abgelegt hat. Marble figurine of naked Aphrodite loosening her sphendoné. Late Hellenistic or Early Imperial Period, 1st century B.C. / 1st century A.D. Vorderseite der Plinthe mit rechtem Vorderfuß gebrochen, Arme und Kopf wiederangesetzt, Hände und Sphendoné gebrochen.; OBJEKTE; GRIECHENLAND UND ROM; STEINSKULPTUR
Erhaltung: Vorderseite der Plinthe mit rechtem Vorderfuß gebrochen, Arme und Kopf wiederangesetzt, Hände und Sphendoné gebrochen.
Badende Aphrodite. Späthellenistisch - frühe römische Kaiserzeit. 1. Jh. v. Chr. - 1. Jh. n. Chr. Weißer, feinkristalliner Marmor, H 36cm. Figur einer nackten, schlanken Frau auf einer queroblongen Plinthe. Die Arme sind erhoben und angewinkelt, um ein Haarband zu lösen, dessen Reste noch seitlich am Kopf zu sehen sind. Seitlich ein Baumstumpf, der fast komplett vom abgelegten Gewand bedeckt ist. Provenienz: Ex Sammlung T.E., München, seit Mitte der 1980er Jahre. Die reizvolle Figur ist in Haltung und Motivik dem Typus der Aphrodite Anadyomene angelehnt, also jenem Typus, der die Göttin bei ihrer Geburt dem Meer entsteigend und ihr Haar wringend darstellt. Allerdings greift die Göttin hier nicht in ihr gelöstes Haar, um es zu trocknen, denn dieses ist noch mit einer Binde gebändigt und im Nacken zu einem Dutt zusammengenommen. Vielmehr ist sie dabei, gerade diese Binde zu lösen, während sie ihr Kleid, das auf dem Baumstumpf liegt, bereits abgelegt hat. Marble figurine of naked Aphrodite loosening her sphendoné. Late Hellenistic or Early Imperial Period, 1st century B.C. / 1st century A.D. Vorderseite der Plinthe mit rechtem Vorderfuß gebrochen, Arme und Kopf wiederangesetzt, Hände und Sphendoné gebrochen.; OBJEKTE; GRIECHENLAND UND ROM; STEINSKULPTUR
Erhaltung: Vorderseite der Plinthe mit rechtem Vorderfuß gebrochen, Arme und Kopf wiederangesetzt, Hände und Sphendoné gebrochen.
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