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Auktionsarchiv: Los-Nr. 944

Bamberger bzw. Würzburger Hofmaler des ausgehenden . Jahrhunderts

Möbel
07.12.2012
Schätzpreis
400 € - 500 €
ca. 524 $ - 655 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 944

Bamberger bzw. Würzburger Hofmaler des ausgehenden . Jahrhunderts

Möbel
07.12.2012
Schätzpreis
400 € - 500 €
ca. 524 $ - 655 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

BILDNIS DES FÜRSTBISCHOFS CHRISTOPH FRANZ FREIHERR VON PUSECK Öl auf Leinwand. 51 x 40,5 cm. Verso auf dem Spannrahmen handschriftliche Bezeichnung. In originalem, ebonisiertem Hohlkehlenrahmen der Zeit mit vergoldeter Innenleiste.
Seltene Portraitdarstellung des letzten Bischofs von Bamberg (28. Dezember 1724 Jagstberg 28. September 1805 Bamberg). Als Neffe des Fürstbischofs von Fulda wurde er 1794 bereits als 70-jähriger zum Bischof von Bamberg gewählt und erst anschließend zum Priester geweiht. 1802 wurde durch die bayerische Besetzung sein Rücktritt erzwungen, das Hochstift Bamberg wurde säkularisiert. Dreiviertelbildnis des geistlichen Herrschers in schwarzem Seidengewand mit weitem, rotem Kragen und um den Hals hängendem Diamantkreuz, über die Schultern herabgeglitten ein roter Samtmantel mit Hermelinbesatz. Das Gesicht äußerst fein ausgeführt, das weiße Haar an den Seiten zu einer Locke eingerollt. Das Gemälde dürfte um 1895/ 98 entstanden sein. Von diesem letzten Bamberger Fürstbischof existieren nur ganz wenige Bilder, so etwa das Pastell von Johann Baptist Hirschmann von 1795. (8800031)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 944
Auktion:
Datum:
07.12.2012
Auktionshaus:
Hampel Fine Art Auctions GmbH & Co. KG
Schellingstr. 44
80799 München
Deutschland
office@hampel-auctions.com
+49 (0)89 288040
+49 (0)89 28804300
Beschreibung:

BILDNIS DES FÜRSTBISCHOFS CHRISTOPH FRANZ FREIHERR VON PUSECK Öl auf Leinwand. 51 x 40,5 cm. Verso auf dem Spannrahmen handschriftliche Bezeichnung. In originalem, ebonisiertem Hohlkehlenrahmen der Zeit mit vergoldeter Innenleiste.
Seltene Portraitdarstellung des letzten Bischofs von Bamberg (28. Dezember 1724 Jagstberg 28. September 1805 Bamberg). Als Neffe des Fürstbischofs von Fulda wurde er 1794 bereits als 70-jähriger zum Bischof von Bamberg gewählt und erst anschließend zum Priester geweiht. 1802 wurde durch die bayerische Besetzung sein Rücktritt erzwungen, das Hochstift Bamberg wurde säkularisiert. Dreiviertelbildnis des geistlichen Herrschers in schwarzem Seidengewand mit weitem, rotem Kragen und um den Hals hängendem Diamantkreuz, über die Schultern herabgeglitten ein roter Samtmantel mit Hermelinbesatz. Das Gesicht äußerst fein ausgeführt, das weiße Haar an den Seiten zu einer Locke eingerollt. Das Gemälde dürfte um 1895/ 98 entstanden sein. Von diesem letzten Bamberger Fürstbischof existieren nur ganz wenige Bilder, so etwa das Pastell von Johann Baptist Hirschmann von 1795. (8800031)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 944
Auktion:
Datum:
07.12.2012
Auktionshaus:
Hampel Fine Art Auctions GmbH & Co. KG
Schellingstr. 44
80799 München
Deutschland
office@hampel-auctions.com
+49 (0)89 288040
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