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Auktionsarchiv: Los-Nr. 97

Franz von Stuck

Schätzpreis
15.000 €
ca. 17.071 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 97

Franz von Stuck

Schätzpreis
15.000 €
ca. 17.071 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Beethoven (thronend). Um 1909. Bronze mit braungrüner Patina. Unten mittig auf dem Sockel bezeichnet "Franz von Stuck" sowie in der Sockelmitte betitelt "BEETHOVEN". Eines von fünf bekannten Exemplaren. 26,6 x 13,3 x 10,8 cm (10,4 x 5,2 x 4,2 in). Gegossen von Cosmas Leyrer, München (verso unten auf dem Sockel mit dem Gießerstempel). Eines von fünf bekannten Exemplaren mit einzigartiger grünbrauner Patina. PROVENIENZ: Privatbesitz Süddeutschland (seit mindestens 40 Jahren in Familienbesitz). LITERATUR: Auswahl: Ausst.-Kat. Franz von Stuck Die Stuck-Villa zu ihrer Wiedereröffnung am 9. März 1968, München 1968, S. 76 (Nr. 12, o. Abb.). Ausst.-Kat. Franz von Stuck 1863-1928. Maler, Graphiker, Bildhauer, Architekt, Museum Villa Stuck, München 1982, S. 70, 186 (Nr. 139, m. Abb., anderes Exemplar). Angela Heilmann, Die Plastik Franz von Stucks, München 1985, S. 243-250, 397 (Nr. 6, o. Abb). Thomas Raff, Franz von Stuck Das plastische Werk, München 2011, S. 64f. (m. Abb., anderes Exemplar). Ausst.-Kat. Franz von Stuck und Beethoven: Musik in der Kunst des Münchner Jugendstils, Beethoven-Haus, Bonn 2013, S. 65-75 (m. Abb., anderes Exemplar). "Der Mann, der nicht Musik hat in ihm selbst, den nicht die Eintracht süßer Töne rührt, taugt zum Verrat, zur Räuberei und Tücken. Trau keinem solchen." (Sinnspruch über dem Eingang des Musik-Salons der Villa Stuck, zit. nach: Ausst.-Kat. Franz von Stuck Die Stuck-Villa zu ihrer Wiedereröffnung am 9. März 1968, München 1968, S. 22). Aufrufzeit: 23.11.2018 - ca. 17.20 h +/- 20 Min.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 97
Auktion:
Datum:
23.11.2018
Auktionshaus:
Ketterer Kunst GmbH & Co. KG
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Deutschland
info@kettererkunst.de
+49 (0)89 552440
+49 (0)89 55244166
Beschreibung:

Beethoven (thronend). Um 1909. Bronze mit braungrüner Patina. Unten mittig auf dem Sockel bezeichnet "Franz von Stuck" sowie in der Sockelmitte betitelt "BEETHOVEN". Eines von fünf bekannten Exemplaren. 26,6 x 13,3 x 10,8 cm (10,4 x 5,2 x 4,2 in). Gegossen von Cosmas Leyrer, München (verso unten auf dem Sockel mit dem Gießerstempel). Eines von fünf bekannten Exemplaren mit einzigartiger grünbrauner Patina. PROVENIENZ: Privatbesitz Süddeutschland (seit mindestens 40 Jahren in Familienbesitz). LITERATUR: Auswahl: Ausst.-Kat. Franz von Stuck Die Stuck-Villa zu ihrer Wiedereröffnung am 9. März 1968, München 1968, S. 76 (Nr. 12, o. Abb.). Ausst.-Kat. Franz von Stuck 1863-1928. Maler, Graphiker, Bildhauer, Architekt, Museum Villa Stuck, München 1982, S. 70, 186 (Nr. 139, m. Abb., anderes Exemplar). Angela Heilmann, Die Plastik Franz von Stucks, München 1985, S. 243-250, 397 (Nr. 6, o. Abb). Thomas Raff, Franz von Stuck Das plastische Werk, München 2011, S. 64f. (m. Abb., anderes Exemplar). Ausst.-Kat. Franz von Stuck und Beethoven: Musik in der Kunst des Münchner Jugendstils, Beethoven-Haus, Bonn 2013, S. 65-75 (m. Abb., anderes Exemplar). "Der Mann, der nicht Musik hat in ihm selbst, den nicht die Eintracht süßer Töne rührt, taugt zum Verrat, zur Räuberei und Tücken. Trau keinem solchen." (Sinnspruch über dem Eingang des Musik-Salons der Villa Stuck, zit. nach: Ausst.-Kat. Franz von Stuck Die Stuck-Villa zu ihrer Wiedereröffnung am 9. März 1968, München 1968, S. 22). Aufrufzeit: 23.11.2018 - ca. 17.20 h +/- 20 Min.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 97
Auktion:
Datum:
23.11.2018
Auktionshaus:
Ketterer Kunst GmbH & Co. KG
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Deutschland
info@kettererkunst.de
+49 (0)89 552440
+49 (0)89 55244166
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