Beham, Hans Sebald. - Apokalypsis S. Ioannis. 16 nn. Bl. Mit 30 großen Textholzschnitten (inkl. Titel) von Hans Sebald Beham (26) und Conrad Faber (4?). Halbleder des 19. Jahrhunderts (etwas beschabt) mit Deckelbezug aus türkischem Marmorpapier. Frankfurt, Christian Egenolff, (1551). VD16 B 5273. Dodgson I, 440, 3. Vgl. Fairfax Murray 66 (2. Ausgabe 1558). Pauli 355 (Titelholzschnitt) und 833-858 (Textholzschnitte). Röttinger, Frankfurt, S: 82, Anm. 9. – Erste Egenolff-Ausgabe der seltenen, erstmals 1539 erschienenen Holzschnittfolge des Nürnberger und dann in Frankfurt am Main tätigen Künstlers, Malers, Holzschneiders und Kupferstechers Hans Sebald Beham (1500-1550), dessen Illustrationen zur Offenbarung des Johannes hier wohl nur durch drei oder vier Holzschnitte des Conrad Faber von Kreuznach (1500-1553) ergänzt wurden (vgl. Röttinger). In dem Werk des Beham für die Apokalypse greift dieser vor allem auf die Vorbilder seines ersten Lehrers, Albrecht Dürer zurück. In dieser Fassung wurden die Illustrationen erstmals 1551 von Christian Egenolff herausgebracht und dann 1557-1558 wiederholt (VD16 B 5277). – Gering gebräunt, etwas fleckig, der Titel mit kleinem hinterlegtem Randeinriss, die Blätter Aa2-3 sowie das letzte Blatt im weißen Oberrand mit alten Ziffervermerken in Tinte. Insgesamt sehr schönes Exemplar mit den prachtvollen, abwechslungsreichen und vielszenigen und daher höchst eindrucksvollen Holzschnitten meist in bemerkenswert gutem Abdruck.
Beham, Hans Sebald. - Apokalypsis S. Ioannis. 16 nn. Bl. Mit 30 großen Textholzschnitten (inkl. Titel) von Hans Sebald Beham (26) und Conrad Faber (4?). Halbleder des 19. Jahrhunderts (etwas beschabt) mit Deckelbezug aus türkischem Marmorpapier. Frankfurt, Christian Egenolff, (1551). VD16 B 5273. Dodgson I, 440, 3. Vgl. Fairfax Murray 66 (2. Ausgabe 1558). Pauli 355 (Titelholzschnitt) und 833-858 (Textholzschnitte). Röttinger, Frankfurt, S: 82, Anm. 9. – Erste Egenolff-Ausgabe der seltenen, erstmals 1539 erschienenen Holzschnittfolge des Nürnberger und dann in Frankfurt am Main tätigen Künstlers, Malers, Holzschneiders und Kupferstechers Hans Sebald Beham (1500-1550), dessen Illustrationen zur Offenbarung des Johannes hier wohl nur durch drei oder vier Holzschnitte des Conrad Faber von Kreuznach (1500-1553) ergänzt wurden (vgl. Röttinger). In dem Werk des Beham für die Apokalypse greift dieser vor allem auf die Vorbilder seines ersten Lehrers, Albrecht Dürer zurück. In dieser Fassung wurden die Illustrationen erstmals 1551 von Christian Egenolff herausgebracht und dann 1557-1558 wiederholt (VD16 B 5277). – Gering gebräunt, etwas fleckig, der Titel mit kleinem hinterlegtem Randeinriss, die Blätter Aa2-3 sowie das letzte Blatt im weißen Oberrand mit alten Ziffervermerken in Tinte. Insgesamt sehr schönes Exemplar mit den prachtvollen, abwechslungsreichen und vielszenigen und daher höchst eindrucksvollen Holzschnitten meist in bemerkenswert gutem Abdruck.
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