Bernhard, Carl (d. i. Andreas Nikolai de Saint-Aubain). Das Glückskind, eine Novelle. Auf dänisch und auf deutsch herausgegeben. IV, 474 S., 1 w. Bl. 19 x 12 cm. OBroschur (fleckig und berieben, mit Randläsuren, VUmschlag gelöst, Kapitale bestoßen, gestempelt und mit Papierrückenschild). Kopenhagen, Bianco Luno & Schneider für J. H. Schubothe, 1837. Weller, Pseudonyme S. 70. – Seltene erste deutsche Ausgabe des erfolgreichsten und wohl besten Romans des dänischen Schriftstellers Andreas Nikolai de Saint-Aubain (1798-1865), der unter dem Pseudonym Carl Bernhard publizierte. Die dänische Ausgabe erschien parallel unter dem Titel Lykkens Yndling . Saint-Aubains "Erzählungen zeichnen sich durchgängig durch geschickt angelegte Intrigen sowie durch lebhafte und geschmackvolle Darstellung aus" (Meyers Konversationslexikon, 1885). Eine fünfzehnbändige deutsche Werkausgabe erschien 1847 bis 1850 bei Lorck in Leipzig, herausgegeben und neu übersetzt von Karl Ludwig Kannegiesser (1781-1861). – Ein Textblatt zu Beginn gestempelt, Titel gebräunt, sonst nur vereinzelt unbedeutend fleckig. Unbeschnittenes Exemplar in der typographischen Verlagsbroschur.
Bernhard, Carl (d. i. Andreas Nikolai de Saint-Aubain). Das Glückskind, eine Novelle. Auf dänisch und auf deutsch herausgegeben. IV, 474 S., 1 w. Bl. 19 x 12 cm. OBroschur (fleckig und berieben, mit Randläsuren, VUmschlag gelöst, Kapitale bestoßen, gestempelt und mit Papierrückenschild). Kopenhagen, Bianco Luno & Schneider für J. H. Schubothe, 1837. Weller, Pseudonyme S. 70. – Seltene erste deutsche Ausgabe des erfolgreichsten und wohl besten Romans des dänischen Schriftstellers Andreas Nikolai de Saint-Aubain (1798-1865), der unter dem Pseudonym Carl Bernhard publizierte. Die dänische Ausgabe erschien parallel unter dem Titel Lykkens Yndling . Saint-Aubains "Erzählungen zeichnen sich durchgängig durch geschickt angelegte Intrigen sowie durch lebhafte und geschmackvolle Darstellung aus" (Meyers Konversationslexikon, 1885). Eine fünfzehnbändige deutsche Werkausgabe erschien 1847 bis 1850 bei Lorck in Leipzig, herausgegeben und neu übersetzt von Karl Ludwig Kannegiesser (1781-1861). – Ein Textblatt zu Beginn gestempelt, Titel gebräunt, sonst nur vereinzelt unbedeutend fleckig. Unbeschnittenes Exemplar in der typographischen Verlagsbroschur.
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