Bernhard Kretzschmar 1889 Doebeln – 1972 Dresden
Feder- und Pinselzeichnung in brauner Tusche, laviert, ueber Grafit auf gelblichem "PMF Italia Ingres"-Buetten. Unsigniert. Verso u.re. mit dem Nachlass-Stempel versehen sowie in Blei bezeichnet "Aus dem Nachlass Bernhard Kretzschmar", "Stilijanov".
Minimal knickspurig und mit Reisszweckloechlein in drei Ecken.
Masse: 48,5 x 62 cm.
Bernhard Kretzschmar
1889 Doebeln – 1972 Dresden
Nach einer Dekorationslehre begann Kretzschmar von 1909–11 ein Studium an der Dresdner Kunstgewerbeschule. Ab 1912 an der Kunstakademie bei R. Mueller. 1914 Meisterschueler bei C. Bantzer und 1918 bei O. Zwintscher. Er war Gruendungsmitglied der "Gruppe 17", der auch P. A. Boeckstiegel sowie C. Felixmueller angehoerten sowie Mitglied der „Dresdner Sezession 1932". Waehrend der nationalsozialistischen Diktatur wurden Arbeiten beschlagnahmt und fuer "entartet" erklaert. Im Zuge der Bombardierung Dresdens am 13.Februar 1945 wurde der Grossteil seines Werkes zerstoert. Ab 1946 war er Professor an der HfBK Dresden und ab 1969 Mitglied der Deutschen Akademie der Kuenste.
Bernhard Kretzschmar 1889 Doebeln – 1972 Dresden
Feder- und Pinselzeichnung in brauner Tusche, laviert, ueber Grafit auf gelblichem "PMF Italia Ingres"-Buetten. Unsigniert. Verso u.re. mit dem Nachlass-Stempel versehen sowie in Blei bezeichnet "Aus dem Nachlass Bernhard Kretzschmar", "Stilijanov".
Minimal knickspurig und mit Reisszweckloechlein in drei Ecken.
Masse: 48,5 x 62 cm.
Bernhard Kretzschmar
1889 Doebeln – 1972 Dresden
Nach einer Dekorationslehre begann Kretzschmar von 1909–11 ein Studium an der Dresdner Kunstgewerbeschule. Ab 1912 an der Kunstakademie bei R. Mueller. 1914 Meisterschueler bei C. Bantzer und 1918 bei O. Zwintscher. Er war Gruendungsmitglied der "Gruppe 17", der auch P. A. Boeckstiegel sowie C. Felixmueller angehoerten sowie Mitglied der „Dresdner Sezession 1932". Waehrend der nationalsozialistischen Diktatur wurden Arbeiten beschlagnahmt und fuer "entartet" erklaert. Im Zuge der Bombardierung Dresdens am 13.Februar 1945 wurde der Grossteil seines Werkes zerstoert. Ab 1946 war er Professor an der HfBK Dresden und ab 1969 Mitglied der Deutschen Akademie der Kuenste.
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