Bertold Löffler* (Rosenthal 1874 - 1960 Wien) „Rahmen“ Wiener Keramik, um 1908 Keramik aus rotbraunem Scherben, farbig staffiert und glasiert; Rahmen bestehend aus 14 Teilen; rückseitig teilweise mit Firmenmarke der Wiener Keramik 79 x 58,5 cm Literatur vgl. Erika Patka, Bertold Löffler Vagant zwischen Secessionismus und Neobiedermeier, S. 148 (Entwurf eines umrahmten Schriftzugs) Schätzpreis: € 4.000 - 8.000 Gebot abgeben Kaufauftrag Frage an den Experten Teilen mit Freunden Die Größe des aus einzelnen Segmenten bestehenden Rahmens konnte je nach Bedarf adaptiert werden, was die Idee des Designers, dass dieser vielseitig - beispielsweise als Spiegel- oder Schilderrahmung - einsetzbar war vermuten lässt. Für höchstwahrscheinlich scheint außerdem, dass die Dekorfließen als rahmende Elemente eines Kachelofens gedacht waren. Hierfür spricht, dass sich in manchen der Fliesen Reste von Schamott, befanden. Die aus dem Besitz der Familie Schleiss stammenden Rahmenteile sind jeweils signiert und mit Löchern für eine Drahtführung versehen. Wir haben diese verbinden- und an einer Holzkonstruktion fixieren lassen. (JK)
Bertold Löffler* (Rosenthal 1874 - 1960 Wien) „Rahmen“ Wiener Keramik, um 1908 Keramik aus rotbraunem Scherben, farbig staffiert und glasiert; Rahmen bestehend aus 14 Teilen; rückseitig teilweise mit Firmenmarke der Wiener Keramik 79 x 58,5 cm Literatur vgl. Erika Patka, Bertold Löffler Vagant zwischen Secessionismus und Neobiedermeier, S. 148 (Entwurf eines umrahmten Schriftzugs) Schätzpreis: € 4.000 - 8.000 Gebot abgeben Kaufauftrag Frage an den Experten Teilen mit Freunden Die Größe des aus einzelnen Segmenten bestehenden Rahmens konnte je nach Bedarf adaptiert werden, was die Idee des Designers, dass dieser vielseitig - beispielsweise als Spiegel- oder Schilderrahmung - einsetzbar war vermuten lässt. Für höchstwahrscheinlich scheint außerdem, dass die Dekorfließen als rahmende Elemente eines Kachelofens gedacht waren. Hierfür spricht, dass sich in manchen der Fliesen Reste von Schamott, befanden. Die aus dem Besitz der Familie Schleiss stammenden Rahmenteile sind jeweils signiert und mit Löchern für eine Drahtführung versehen. Wir haben diese verbinden- und an einer Holzkonstruktion fixieren lassen. (JK)
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