Beschreibung:

Beschreibung: DESMARÉES, GEORGES 1697 Gimo (Schweden) - 1776 München, Umkreis Max Emanuel Freiherr von und zu Sandizell (1702-1778). Hüftbild im Kürass nach rechts, mit dem Kreuz des Hausritterordens vom Hl. Georg. Rücks. mit Angaben zur Person des Dargestellten bezeichnet und Angabe des 27. März 1745 als Entstehungsdatum des Gemäldes. Öl auf Lwd. 86,5 x 68 cm. Doubliert. Rest. Reich beschnitzter und vergoldeter Rahmen besch. Max Emanuel Freiherr von und zu Sandizell wurde 1702 von Kurfürst Maximilian II. Emanuel von Bayern persönlich aus der Taufe gehoben und vom Kölner Erzbischof Josef Clemens in der Hofkapelle der Residenz getauft. Er studierte an der Universität in Ingolstadt Rechtswissenschaften, wurde 1725 Hofrat und verheiratete sich mit Maximiliana Reichsgräfin Topor-Morawitzky von Tenzing und Rudnitz in der Reichen Kapelle der Münchner Residenz. Max Emanuel von und zu Sandizell gilt als großer Förderer der Künste, wie der Kurfürst bestellte wohl auch er direkt in Frankreich Mobiliar bei bedeutenden Ebenisten. Seine Hofmarkskirche in Sandizell ließ er von den Gebrüdern Asam ausschmücken. Provenienz: Süddeutscher Adelsbesitz. Titel-Zusatz: (1702-1778). Hüftbild im Kürass nach rechts, mit dem Kreuz des Hausritterordens vom Hl. Georg Signatur-Bez-Recto: Rücks. mit Angaben zur Person des Dargestellten bezeichnet und Angabe des 27. März 1745 als Entstehungsdatum des Gemäldes Technik: Öl Träger: auf Lwd Maße: 86,5 x 68 cm Zustand: Doubliert. Rest Rahmen: Reich beschnitzter und vergoldeter Rahmen besch Provenienz: Süddeutscher Adelsbesitz. Kommentar: Max Emanuel Freiherr von und zu Sandizell wurde 1702 von Kurfürst Maximilian II. Emanuel von Bayern persönlich aus der Taufe gehoben und vom Kölner Erzbischof Josef Clemens in der Hofkapelle der Residenz getauft. Er studierte an der Universität in Ingolstadt Rechtswissenschaften, wurde 1725 Hofrat und verheiratete sich mit Maximiliana Reichsgräfin Topor-Morawitzky von Tenzing und Rudnitz in der Reichen Kapelle der Münchner Residenz. Max Emanuel von und zu Sandizell gilt als großer Förderer der Künste, wie der Kurfürst bestellte wohl auch er direkt in Frankreich Mobiliar bei bedeutenden Ebenisten. Seine Hofmarkskirche in Sandizell ließ er von den Gebrüdern Asam ausschmücken. .schlagwort { color: #999; } .schlagwort:hover { text-decoration: none