Beschreibung: Schrotzberg, Franz 1811 Wien - 1889 Graz, zugeschrieben Kaiser Franz Joseph I. von Österreich (1830 Schloss Schönbrunn - 1916 ebenda). Hüftbild nach links, den Kopf nach rechts gewandt. In deutscher Feldmarschall-Galauniform. In gemaltem Oval. Öl auf Lwd. 77,5 x 63 cm. Rest. Rahmen min. besch. Mit dem Orden vom Goldenen Vlies, den Sternen des Großkreuzes des Militärischen Maria Theresia-Ordens, des Stephans- und Leopoldsordens, des Ordens der Eisernen Krone und dem russischen Orden des Hl. Georg. Ein kompositionell engstens verwandtes Porträt des jungen Kaisers von Franz Schrotzberg ist durch eine Lithographie Franz Eybls bzw. einen Stahlstich Franz Stöbers überliefert, die um 1858 datiert werden. Das vorliegende Gemälde war offenbar ein Geschenk der Eltern des Kaisers, Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie, Prinzessin von Bayern, an den Wiener Kardinal Joseph Othmar Ritter von Rauscher. Laut auf der Rahmenrückseite befindlichem Etikett wurde das Gemälde diesem am 29. Dezember 1860 nach "vollendetem Religionsunterricht" der vier Erzherzöge Franz Joseph, Ferdinand Maximilian, Karl Ludwig und Ludwig Viktor von den "durchlauchtigsten Eltern" geschenkt. Titel-Zusatz: (1830 Schloss Schönbrunn - 1916 ebenda). Hüftbild nach links, den Kopf nach rechts gewandt. In deutscher Feldmarschall-Galauniform. In gemaltem Oval Technik: Öl Träger: auf Lwd Maße: 77,5 x 63 cm Zustand: Rest Rahmen: Rahmen min. besch Kommentar: Ein kompositionell engstens verwandtes Porträt des jungen Kaisers von Franz Schrotzberg ist durch eine Lithographie Franz Eybls bzw. einen Stahlstich Franz Stöbers überliefert, die um 1858 datiert werden. Das vorliegende Gemälde war offenbar ein Geschenk der Eltern des Kaisers, Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie, Prinzessin von Bayern, an den Wiener Kardinal Joseph Othmar Ritter von Rauscher. Laut auf der Rahmenrückseite befindlichem Etikett wurde das Gemälde diesem am 29. Dezember 1860 nach "vollendetem Religionsunterricht" der vier Erzherzöge Franz Joseph, Ferdinand Maximilian, Karl Ludwig und Ludwig Viktor von den "durchlauchtigsten Eltern" geschenkt. .schlagwort { color: #999; } .schlagwort:hover { text-decoration: none
Beschreibung: Schrotzberg, Franz 1811 Wien - 1889 Graz, zugeschrieben Kaiser Franz Joseph I. von Österreich (1830 Schloss Schönbrunn - 1916 ebenda). Hüftbild nach links, den Kopf nach rechts gewandt. In deutscher Feldmarschall-Galauniform. In gemaltem Oval. Öl auf Lwd. 77,5 x 63 cm. Rest. Rahmen min. besch. Mit dem Orden vom Goldenen Vlies, den Sternen des Großkreuzes des Militärischen Maria Theresia-Ordens, des Stephans- und Leopoldsordens, des Ordens der Eisernen Krone und dem russischen Orden des Hl. Georg. Ein kompositionell engstens verwandtes Porträt des jungen Kaisers von Franz Schrotzberg ist durch eine Lithographie Franz Eybls bzw. einen Stahlstich Franz Stöbers überliefert, die um 1858 datiert werden. Das vorliegende Gemälde war offenbar ein Geschenk der Eltern des Kaisers, Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie, Prinzessin von Bayern, an den Wiener Kardinal Joseph Othmar Ritter von Rauscher. Laut auf der Rahmenrückseite befindlichem Etikett wurde das Gemälde diesem am 29. Dezember 1860 nach "vollendetem Religionsunterricht" der vier Erzherzöge Franz Joseph, Ferdinand Maximilian, Karl Ludwig und Ludwig Viktor von den "durchlauchtigsten Eltern" geschenkt. Titel-Zusatz: (1830 Schloss Schönbrunn - 1916 ebenda). Hüftbild nach links, den Kopf nach rechts gewandt. In deutscher Feldmarschall-Galauniform. In gemaltem Oval Technik: Öl Träger: auf Lwd Maße: 77,5 x 63 cm Zustand: Rest Rahmen: Rahmen min. besch Kommentar: Ein kompositionell engstens verwandtes Porträt des jungen Kaisers von Franz Schrotzberg ist durch eine Lithographie Franz Eybls bzw. einen Stahlstich Franz Stöbers überliefert, die um 1858 datiert werden. Das vorliegende Gemälde war offenbar ein Geschenk der Eltern des Kaisers, Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie, Prinzessin von Bayern, an den Wiener Kardinal Joseph Othmar Ritter von Rauscher. Laut auf der Rahmenrückseite befindlichem Etikett wurde das Gemälde diesem am 29. Dezember 1860 nach "vollendetem Religionsunterricht" der vier Erzherzöge Franz Joseph, Ferdinand Maximilian, Karl Ludwig und Ludwig Viktor von den "durchlauchtigsten Eltern" geschenkt. .schlagwort { color: #999; } .schlagwort:hover { text-decoration: none
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