» größer Biblia germanica. - Biblia, Das ist Die gantze Heilige Schrifft Alten und Neuen Testaments, Verteutscht durch D. Martin Luther. 4 Teile in 1 Band. 22 Bl., 675; 264; 182; 328 S. Mit 3 Kupfertiteln und 232 Textkupfern von Matthäus Merian 37 x 22 cm. Blindgeprägtes Kalbsleder d. Z. (Rücken etwas knickspurig, etwas bestoßen und angekratzt, Schließen etwas brüchig) über Holzdeckeln auf 4 Bünden mit ziselierten Schließen, Eck und Deckelbeschlägen (teils mit kleiner Fehlstelle). Frankfurt, Johann Philipp Andreae für Erben Matthäus Merian 1704. Wüthrich III, 18. Schmidt S. 304ff. Strohm E 1042. Nicht bei Darlow-Moule. – Zweite Folio-Ausgabe der berühmten Merian-Bibel. "Die Merianbibel bedarf kaum weiterer Erläuterungen. Sie ist in Süddeutschland, Basel und dem Elsaß wohl die verbreitetste deutsche illustrierte Bibel gewesen ... und leitete eine Entwicklung der Bibelillustration ein, die immer weiter weg vom reformatorischen Zweck der Bibelbilder zum rein Darstellerisch-Künstlerischen führte" (Schmidt). – Etwas fingerfleckig, vereinzelt etwas stärker fleckig. Vereinzelt mit kleineren Randeinrissen, im Rand gebräunt und etwas fleckig. Innendeckel und die letzten Seiten mit kleinen Rostflecken, letztere außerdem teils mit minimalen Löchern. Sonst ordentliches Exemplar.
» größer Biblia germanica. - Biblia, Das ist Die gantze Heilige Schrifft Alten und Neuen Testaments, Verteutscht durch D. Martin Luther. 4 Teile in 1 Band. 22 Bl., 675; 264; 182; 328 S. Mit 3 Kupfertiteln und 232 Textkupfern von Matthäus Merian 37 x 22 cm. Blindgeprägtes Kalbsleder d. Z. (Rücken etwas knickspurig, etwas bestoßen und angekratzt, Schließen etwas brüchig) über Holzdeckeln auf 4 Bünden mit ziselierten Schließen, Eck und Deckelbeschlägen (teils mit kleiner Fehlstelle). Frankfurt, Johann Philipp Andreae für Erben Matthäus Merian 1704. Wüthrich III, 18. Schmidt S. 304ff. Strohm E 1042. Nicht bei Darlow-Moule. – Zweite Folio-Ausgabe der berühmten Merian-Bibel. "Die Merianbibel bedarf kaum weiterer Erläuterungen. Sie ist in Süddeutschland, Basel und dem Elsaß wohl die verbreitetste deutsche illustrierte Bibel gewesen ... und leitete eine Entwicklung der Bibelillustration ein, die immer weiter weg vom reformatorischen Zweck der Bibelbilder zum rein Darstellerisch-Künstlerischen führte" (Schmidt). – Etwas fingerfleckig, vereinzelt etwas stärker fleckig. Vereinzelt mit kleineren Randeinrissen, im Rand gebräunt und etwas fleckig. Innendeckel und die letzten Seiten mit kleinen Rostflecken, letztere außerdem teils mit minimalen Löchern. Sonst ordentliches Exemplar.
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