am Boden innen dreifach gemarkt für Christian Heinrich Paulig (Paulisch) von Marienberg, lernt in Schellenberg bei Christian Ludwig Vieweg von 1797/1802, erlangt 1816 vor der Dresdner Kreislade das Meisterrecht nach Zschopau, stirbt 1855, seine Witwe führt die Werkstatt weiter u. zahlt Quartalsgeld bis 1861, vgl. Hintze Sächs. Zinngießer Bd. 1, S. 274/275, lfd.Nr. 1360, zylindrische im oberen Bereich gegliederte Form mit sekundärem Bandhenkel u. hoch angesetztem kurzen Ausgießer, gewölbter Deckel mit Knauf, H ca. 21 cm, partiell gedellt, umlaufende geflechelte Gravurbänder, Gebrauchssp.
am Boden innen dreifach gemarkt für Christian Heinrich Paulig (Paulisch) von Marienberg, lernt in Schellenberg bei Christian Ludwig Vieweg von 1797/1802, erlangt 1816 vor der Dresdner Kreislade das Meisterrecht nach Zschopau, stirbt 1855, seine Witwe führt die Werkstatt weiter u. zahlt Quartalsgeld bis 1861, vgl. Hintze Sächs. Zinngießer Bd. 1, S. 274/275, lfd.Nr. 1360, zylindrische im oberen Bereich gegliederte Form mit sekundärem Bandhenkel u. hoch angesetztem kurzen Ausgießer, gewölbter Deckel mit Knauf, H ca. 21 cm, partiell gedellt, umlaufende geflechelte Gravurbänder, Gebrauchssp.
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