Illustrationes plantarum orientalium. 5 Bände. Mit 500 gestochenen Tafeln und 4 Karten. Paris, Roret, 1850-1853. 36 x 27,5 cm. Halblederbände der Zeit mit je 2 goldgeprägten Rückenschildern (berieben, bestoßen, beschabt, Kapitale etwas eingerissen, 2 Gelenke angeplatzt).
Seltene, einzige Ausgabe. – Nissen BBI 985 – Graesse III, 454. – Reich illustriertes Werk zur Botanik des Orients mit 10 zusätzlichen montierten Plänen und 2 zusätzlichen montierten Kupfern aus anderen Werken. – Der Botaniker Hippolyte François Comte Jaubert (1798-1847) war französischer Minister, Ritter der Ehrenlegion und Mitglied der Leopoldina. Als Mitgründer der Société d’histoire naturelle de Paris nutzte er das von ihm mit angelegte Herbarium und das des Naturgeschichtsmuseums in Paris als Grundlage für das vorliegende Werk. Die Pflanzengattung Jaubertia Guillemin ist nach ihm benannt. – Mit Bibliotheksstempeln auf dem Vorsatz von Hüsnü Demiriz, Professor für systematische Botanik an der Universität Istanbul. – S. 185-188 in Band 2 verbunden. – Titel und 1 Blatt in Band 1 und 1 Blatt in Band 2 mit Ausschnitten, 3 Bände mit gelockerten und 2 Bände mit losen Innengelenken, stellenweise papierbedingt gebräunt bzw. etwas braunfleckig.
Illustrationes plantarum orientalium. 5 Bände. Mit 500 gestochenen Tafeln und 4 Karten. Paris, Roret, 1850-1853. 36 x 27,5 cm. Halblederbände der Zeit mit je 2 goldgeprägten Rückenschildern (berieben, bestoßen, beschabt, Kapitale etwas eingerissen, 2 Gelenke angeplatzt).
Seltene, einzige Ausgabe. – Nissen BBI 985 – Graesse III, 454. – Reich illustriertes Werk zur Botanik des Orients mit 10 zusätzlichen montierten Plänen und 2 zusätzlichen montierten Kupfern aus anderen Werken. – Der Botaniker Hippolyte François Comte Jaubert (1798-1847) war französischer Minister, Ritter der Ehrenlegion und Mitglied der Leopoldina. Als Mitgründer der Société d’histoire naturelle de Paris nutzte er das von ihm mit angelegte Herbarium und das des Naturgeschichtsmuseums in Paris als Grundlage für das vorliegende Werk. Die Pflanzengattung Jaubertia Guillemin ist nach ihm benannt. – Mit Bibliotheksstempeln auf dem Vorsatz von Hüsnü Demiriz, Professor für systematische Botanik an der Universität Istanbul. – S. 185-188 in Band 2 verbunden. – Titel und 1 Blatt in Band 1 und 1 Blatt in Band 2 mit Ausschnitten, 3 Bände mit gelockerten und 2 Bände mit losen Innengelenken, stellenweise papierbedingt gebräunt bzw. etwas braunfleckig.
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