Boccaccio, (Giovanni). Contes et nouvelles. Traduction libre. 2 Teile in 1 Band. 8 Bl., 366 S., 5 Bl.; 427 S. (ohne 305-306), 6 Bl. Mit gestochenem Frontispiz (in Pag.) und 100 halbseitigen Textkupfern von Romeyn de Hooghe 14,6 x 9,2 cm. Marmoriertes braunes Leder d. Z. (gering berieben) mit reicher floraler RVergoldung, goldgeprägtem rotem RSchild und Goldschnitt. Amsterdam, George Gallet, 1699. Vgl. Brunet I, 1006: "Par les figures de Romain de Hooge la plus recherchée des curieux". Landwehr 88. Cohen-Ricci 161 (Ausgabe 1697 und 1699). Hollstein IX, 404-490. – Zweite Titelauflage der ersten von Romain de Hooghe (1645-1708) illustrierten Boccaccio-Ausgabe, die von Gallet im Jahr 1697 erstmals gedruckt wurde. "Der holländische Meister, der in erster Reihe als ein Vorläufer französischer Illustrationskunst im 18. Jahrhunderts angesehen werden kann, ist der im letzten Viertel des 17. Jahrhunderts wirkende Romain de Hooghe ... Seine in den Text gedruckten halbseitigen Kupfer lassen die später so beliebt gewordene illustrative Kopfvignette vorausahnen" (Fürstenberg 70). – Es fehlt das Blatt V1 (Teil II), Frontispiz ankoloriert, kaum fleckig, bemerkenswert sauber und frisch. Exemplar im prachtvoll vergoldeten zeitgenössischen Einband.
Boccaccio, (Giovanni). Contes et nouvelles. Traduction libre. 2 Teile in 1 Band. 8 Bl., 366 S., 5 Bl.; 427 S. (ohne 305-306), 6 Bl. Mit gestochenem Frontispiz (in Pag.) und 100 halbseitigen Textkupfern von Romeyn de Hooghe 14,6 x 9,2 cm. Marmoriertes braunes Leder d. Z. (gering berieben) mit reicher floraler RVergoldung, goldgeprägtem rotem RSchild und Goldschnitt. Amsterdam, George Gallet, 1699. Vgl. Brunet I, 1006: "Par les figures de Romain de Hooge la plus recherchée des curieux". Landwehr 88. Cohen-Ricci 161 (Ausgabe 1697 und 1699). Hollstein IX, 404-490. – Zweite Titelauflage der ersten von Romain de Hooghe (1645-1708) illustrierten Boccaccio-Ausgabe, die von Gallet im Jahr 1697 erstmals gedruckt wurde. "Der holländische Meister, der in erster Reihe als ein Vorläufer französischer Illustrationskunst im 18. Jahrhunderts angesehen werden kann, ist der im letzten Viertel des 17. Jahrhunderts wirkende Romain de Hooghe ... Seine in den Text gedruckten halbseitigen Kupfer lassen die später so beliebt gewordene illustrative Kopfvignette vorausahnen" (Fürstenberg 70). – Es fehlt das Blatt V1 (Teil II), Frontispiz ankoloriert, kaum fleckig, bemerkenswert sauber und frisch. Exemplar im prachtvoll vergoldeten zeitgenössischen Einband.
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