BOGART, BRAM 1921 Delft - 2012 Sint-Truiden/Belgien Titel: "La Terre". Datierung: 1954. Technik: Mischtechnik auf Leinwand. Maße: 80 x 106cm. Bezeichnung: Signiert und datiert unten links: BOGART 54. Signiert, datiert, bezeichnet und betitelt verso: BOGART, Dec. 54, 19 (eingekreist), La Terre. Rahmen/Sockel: Modellrahmen. Das Gemälde ist bei der Bram Bogart Foundation, Brüssel, verzeichnet. Provenienz: - Gallery Rosenfeld, London (2013) - Privatsammlung London (seit 2013) Ausstellungen: - Gallery Rosenfeld, London 2012/13 Literatur: - Ausst.-Kat. Gallery Rosenfeld, London 2012/13, Kat.-S. 52f., Abb. Bram Bogart der sich selbst nie offiziell einer Künstlergruppe, wie der Gruppe COBRA oder dem Informel, anschloss, entwickelte mit seinen pastosen Gemälden eine ganz eigene und einzigartige Weise mit Farbe umzugehen. Sein Ziel war es hierbei nie Emotionen zum Ausdruck zu bringen. Vielmehr überließ er es den Materialien und Farbschichten selbst, seinen Arbeiten eine dreidimensionale Form innerhalb der Leinwand zu geben. Durch die dicken Farbschichten wirken seine Gemälde, die sich in den frühen Jahren 1950er Jahren eher einer erdigen und gedeckten Farbpalette bedienten, skulptural, was seinen Malstil unverwechselbar macht .
BOGART, BRAM 1921 Delft - 2012 Sint-Truiden/Belgien Titel: "La Terre". Datierung: 1954. Technik: Mischtechnik auf Leinwand. Maße: 80 x 106cm. Bezeichnung: Signiert und datiert unten links: BOGART 54. Signiert, datiert, bezeichnet und betitelt verso: BOGART, Dec. 54, 19 (eingekreist), La Terre. Rahmen/Sockel: Modellrahmen. Das Gemälde ist bei der Bram Bogart Foundation, Brüssel, verzeichnet. Provenienz: - Gallery Rosenfeld, London (2013) - Privatsammlung London (seit 2013) Ausstellungen: - Gallery Rosenfeld, London 2012/13 Literatur: - Ausst.-Kat. Gallery Rosenfeld, London 2012/13, Kat.-S. 52f., Abb. Bram Bogart der sich selbst nie offiziell einer Künstlergruppe, wie der Gruppe COBRA oder dem Informel, anschloss, entwickelte mit seinen pastosen Gemälden eine ganz eigene und einzigartige Weise mit Farbe umzugehen. Sein Ziel war es hierbei nie Emotionen zum Ausdruck zu bringen. Vielmehr überließ er es den Materialien und Farbschichten selbst, seinen Arbeiten eine dreidimensionale Form innerhalb der Leinwand zu geben. Durch die dicken Farbschichten wirken seine Gemälde, die sich in den frühen Jahren 1950er Jahren eher einer erdigen und gedeckten Farbpalette bedienten, skulptural, was seinen Malstil unverwechselbar macht .
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