(Brüssel 1823–1906 Paris) La Boule Argentée, signiert AStevens, Öl auf Holz, 73 x 52 cm, gerahmt Provenienz: Madame Edouard Jacquet, Brüssel (bis 1907); Sammlung Gasquet (bis 1930); Hotel Drouot Paris, 1. Mai 1940, Los 7; Dort von einem privaten Sammler erworben, im Erbgang an den aktuellen Eigentümer, Privatsammlung Belgien. Abgebildet und verzeichnet in: Paul Lambotte, „Etude illustrée sur l‘oeuvre du Maître”, in l’Art Flamand et Hollondais, Antwerpen, Band 7, Nr. IV, April 1907. Paul Lambotte, “Etude illustrée sur l‘oeuvre du Maître”, in Ausstellungskatalog Alfred Stevens Antwerpen/Brüssel 1907. François Boucher Alfred Stevens Paris 1930, Abb. 44. Das vorliegende Los zeigt eine elegante junge Frau, die nach der neuesten Mode der damaligen Zeit gekleidet ist. Sie steht inmitten eines Blumengartens. In ihrer Hand hält sie einen japanischen Schirm, der sie vor der Sonne schützen soll. Die Frau blickt durch eine Glaskugel, in deren glänzender Oberfläche sich ihr Porträt spiegelt. Das Werk konzentriert sich auf das Wechselspiel zwischen dem, was einerseits das Modell sieht und all jenem, was andererseits von ihm gesehen wird. Die konvexe Oberfläche der Glaskugel ermöglicht es in der Tat, ein größeres Bildnis der Realität auf der Spiegelfläche zu erspähen. Der Glasglobus war ein übliches Gartenornament des neunzehnten Jahrhunderts. Alfred Stevens der ein eklektischer Sammler war, nutzte ihn für künstlerische Experimente. In diesem Werk hält er die Merkmale des Gartens in einer magischen Ansicht fest, einschließlich der Bäume, des Rasens und eines Hauses im Hintergrund.
(Brüssel 1823–1906 Paris) La Boule Argentée, signiert AStevens, Öl auf Holz, 73 x 52 cm, gerahmt Provenienz: Madame Edouard Jacquet, Brüssel (bis 1907); Sammlung Gasquet (bis 1930); Hotel Drouot Paris, 1. Mai 1940, Los 7; Dort von einem privaten Sammler erworben, im Erbgang an den aktuellen Eigentümer, Privatsammlung Belgien. Abgebildet und verzeichnet in: Paul Lambotte, „Etude illustrée sur l‘oeuvre du Maître”, in l’Art Flamand et Hollondais, Antwerpen, Band 7, Nr. IV, April 1907. Paul Lambotte, “Etude illustrée sur l‘oeuvre du Maître”, in Ausstellungskatalog Alfred Stevens Antwerpen/Brüssel 1907. François Boucher Alfred Stevens Paris 1930, Abb. 44. Das vorliegende Los zeigt eine elegante junge Frau, die nach der neuesten Mode der damaligen Zeit gekleidet ist. Sie steht inmitten eines Blumengartens. In ihrer Hand hält sie einen japanischen Schirm, der sie vor der Sonne schützen soll. Die Frau blickt durch eine Glaskugel, in deren glänzender Oberfläche sich ihr Porträt spiegelt. Das Werk konzentriert sich auf das Wechselspiel zwischen dem, was einerseits das Modell sieht und all jenem, was andererseits von ihm gesehen wird. Die konvexe Oberfläche der Glaskugel ermöglicht es in der Tat, ein größeres Bildnis der Realität auf der Spiegelfläche zu erspähen. Der Glasglobus war ein übliches Gartenornament des neunzehnten Jahrhunderts. Alfred Stevens der ein eklektischer Sammler war, nutzte ihn für künstlerische Experimente. In diesem Werk hält er die Merkmale des Gartens in einer magischen Ansicht fest, einschließlich der Bäume, des Rasens und eines Hauses im Hintergrund.
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