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Auktionsarchiv: Los-Nr. 3212

CARL SPITZWEG

Schätzpreis
15.000 CHF - 20.000 CHF
ca. 16.244 $ - 21.659 $
Zuschlagspreis:
10.000 CHF
ca. 10.829 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 3212

CARL SPITZWEG

Schätzpreis
15.000 CHF - 20.000 CHF
ca. 16.244 $ - 21.659 $
Zuschlagspreis:
10.000 CHF
ca. 10.829 $
Beschreibung:

CARL SPITZWEG (1808 München 1885) Drei Herren in einer Taverne. Um 1840/45. Öl auf Leinwand. Unten links schwer leserlich signiert sowie unten rechts S im Rhombus. Verso auf der Leinwand signiert: Spitzweg. 23,2 × 30,7 cm. Gutachten: Prof. Dr. Wichmann, 26.3.1988, mit Vermerk, dass es in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis (von 2002) aufgenommen wird (in Kopie vorhanden). Provenienz: - Nachlass von Carl Spitzweg - Von den Erben Spitzwegs an Familie Schottenhammel veräussert. - Auktion Ludwigs-Galerie, München, 25.10.1919, Los 650. - Münchner Privatbesitz. - Sammlung Oscar Skaller, Berlin. - Auktion Cassirer-Helbing, Berlin, 13.12.1927, Los 37. - Norddeutscher Privatbesitz. - Auktion Bangel, Frankfurt. - Privatbesitz, Zürich. - Galerie Dobiaschofsky, Bern, 9.5.1988, Los 739. - Bei obiger Auktion erworben, Schweizer Privatsammlung. Literatur: - Günther Roennefahrt: Carl Spitzweg Beschreibendes Verzeichnis seiner Gemälde, Ölstudien und Aquarelle. München 1960, S. 206, Nr. 696 (mit richtiger Abb.) - Siegfried Wichmann: Werkverzeichnistext, Starnberg, 26.3.1988, S. 1-6. - Siegfried Wichmann: Carl Spitzweg Verzeichnis der Werke. Gemälde und Aquarelle, Stuttgart 2002, S. 403, Nr. 962 (mit falscher Farbabb). Prof. Wichmann schreibt zu diesem Gemälde, dass es sich bei diesem Werk um ein interessantes und wichtiges Bild der Frühzeit handelt, das Spitzweg unter Anregung der niederländischen Genre-Maler des Goldenen Zeitalters des 17. Jahrhunderts anfertige, und seine Auseinandersetzung mit den Alten Meistern demonstriert. Wichmann hebt des Weiteren im Werkverzeichnis von 2002 die typische Leinwand hervor, auf der rückseitig der Stempel des Herstellers "Schutzmann München" zu erkennen ist.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 3212
Auktion:
Datum:
01.04.2022
Auktionshaus:
Koller Auktionen AG
Hardturmstr. 102
8031 Zürich
Schweiz
koller@kollerauktionen.ch
+41 (0)44 4456330
Beschreibung:

CARL SPITZWEG (1808 München 1885) Drei Herren in einer Taverne. Um 1840/45. Öl auf Leinwand. Unten links schwer leserlich signiert sowie unten rechts S im Rhombus. Verso auf der Leinwand signiert: Spitzweg. 23,2 × 30,7 cm. Gutachten: Prof. Dr. Wichmann, 26.3.1988, mit Vermerk, dass es in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis (von 2002) aufgenommen wird (in Kopie vorhanden). Provenienz: - Nachlass von Carl Spitzweg - Von den Erben Spitzwegs an Familie Schottenhammel veräussert. - Auktion Ludwigs-Galerie, München, 25.10.1919, Los 650. - Münchner Privatbesitz. - Sammlung Oscar Skaller, Berlin. - Auktion Cassirer-Helbing, Berlin, 13.12.1927, Los 37. - Norddeutscher Privatbesitz. - Auktion Bangel, Frankfurt. - Privatbesitz, Zürich. - Galerie Dobiaschofsky, Bern, 9.5.1988, Los 739. - Bei obiger Auktion erworben, Schweizer Privatsammlung. Literatur: - Günther Roennefahrt: Carl Spitzweg Beschreibendes Verzeichnis seiner Gemälde, Ölstudien und Aquarelle. München 1960, S. 206, Nr. 696 (mit richtiger Abb.) - Siegfried Wichmann: Werkverzeichnistext, Starnberg, 26.3.1988, S. 1-6. - Siegfried Wichmann: Carl Spitzweg Verzeichnis der Werke. Gemälde und Aquarelle, Stuttgart 2002, S. 403, Nr. 962 (mit falscher Farbabb). Prof. Wichmann schreibt zu diesem Gemälde, dass es sich bei diesem Werk um ein interessantes und wichtiges Bild der Frühzeit handelt, das Spitzweg unter Anregung der niederländischen Genre-Maler des Goldenen Zeitalters des 17. Jahrhunderts anfertige, und seine Auseinandersetzung mit den Alten Meistern demonstriert. Wichmann hebt des Weiteren im Werkverzeichnis von 2002 die typische Leinwand hervor, auf der rückseitig der Stempel des Herstellers "Schutzmann München" zu erkennen ist.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 3212
Auktion:
Datum:
01.04.2022
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Schweiz
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