» Zoom Zwei Frauen beweinen den toten Patroklos vor dem Scheiterhaufen. Feder in Grau, grau laviert. 25,2 x 36,8 cm. Signiert und datiert: "Franc.o Caucig (1)827". Der aus der slowenischen Stadt Gorizia stammende Maler Franz Caucig studierte zuerst an der Wiener Akademie und bildete sich ab 1779 in Bologna und Rom weiter, wo er sich dem Neoklassizismus zuwandte und freundschaftliche Beziehungen zu Felice Giani und Antonio Canova anknüpfte. Caucig verbrachte insgesamt ein Jahrzehnt (1781-1791) in der Ewigen Stadt und begab sich anschließend nach Mantua, wo er im Auftrag der Wiener Akademie Gipsabgüsse antiker Skulpturen und Zeichnungen nach Werken alter Meister anfertigte. Ein längerer Studienaufenthalt in Venedig (1791-97) bildete den Abschluss der italienischen Wanderjahre. Nach seiner Rückkehr nach Wien erhielt Caucig 1798 eine Professur an der dortigen Akademie und war seit 1820 Direktor dieser Lehranstalt.
» Zoom Zwei Frauen beweinen den toten Patroklos vor dem Scheiterhaufen. Feder in Grau, grau laviert. 25,2 x 36,8 cm. Signiert und datiert: "Franc.o Caucig (1)827". Der aus der slowenischen Stadt Gorizia stammende Maler Franz Caucig studierte zuerst an der Wiener Akademie und bildete sich ab 1779 in Bologna und Rom weiter, wo er sich dem Neoklassizismus zuwandte und freundschaftliche Beziehungen zu Felice Giani und Antonio Canova anknüpfte. Caucig verbrachte insgesamt ein Jahrzehnt (1781-1791) in der Ewigen Stadt und begab sich anschließend nach Mantua, wo er im Auftrag der Wiener Akademie Gipsabgüsse antiker Skulpturen und Zeichnungen nach Werken alter Meister anfertigte. Ein längerer Studienaufenthalt in Venedig (1791-97) bildete den Abschluss der italienischen Wanderjahre. Nach seiner Rückkehr nach Wien erhielt Caucig 1798 eine Professur an der dortigen Akademie und war seit 1820 Direktor dieser Lehranstalt.
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