Charlotte. Für die Freunde der Verewigten. Manuscript. Bln., (Huber) 1851. 2 Bl., 207 S. Spät. Hlwd.
Goed. V/2, S. 461. Seltenes, von ihrer Tochter posthum hrsg. autobiographisches Werk. - Charlotte von Kalb (1761-1843) war mit Goethe, Schiller, Hölderlin u. Jean Paul befreundet oder bekannt. 1804 verlor sie ihr ganzes Vermögen, 1806 erschoss sich ihr Ehemann, später auch ihr ältester Sohn. Auch ihr jüngster Sohn überlebte sie nicht. Ab 1820 lebte sie ganz erblindet im königlichen Berliner Schloß. - Stockfleckig u. tls. wasserrandig, etw. knickspurig, Titel mit unterl. Eckfehlst., le. Bl. mit Eckläs. - Exlibris.
Charlotte. Für die Freunde der Verewigten. Manuscript. Bln., (Huber) 1851. 2 Bl., 207 S. Spät. Hlwd.
Goed. V/2, S. 461. Seltenes, von ihrer Tochter posthum hrsg. autobiographisches Werk. - Charlotte von Kalb (1761-1843) war mit Goethe, Schiller, Hölderlin u. Jean Paul befreundet oder bekannt. 1804 verlor sie ihr ganzes Vermögen, 1806 erschoss sich ihr Ehemann, später auch ihr ältester Sohn. Auch ihr jüngster Sohn überlebte sie nicht. Ab 1820 lebte sie ganz erblindet im königlichen Berliner Schloß. - Stockfleckig u. tls. wasserrandig, etw. knickspurig, Titel mit unterl. Eckfehlst., le. Bl. mit Eckläs. - Exlibris.
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