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Auktionsarchiv: Los-Nr. 8054

Clarenbach, Max Schneelandschaft

Schätzpreis
7.000 €
ca. 7.515 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 8054

Clarenbach, Max Schneelandschaft

Schätzpreis
7.000 €
ca. 7.515 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Schneelandschaft Öl auf Leinwand. 62 x 56 cm. Unten links mit Pinsel in Grau signiert "M. Clarenbach". Der Blick fällt von einer Freitreppe hinab auf eine verschneite Terrasse, die durch eine flache Balustrade von der winterlichen Landschaft abgegrenzt wird. Die stimmungsvolle impressionistische Darstellung ist charakteristisch für Clarenbach mit seiner Vorliebe für niederrheinische Wintermotive. Nachdem Andreas Achenbach schon bei dem 13-Jährigen großes Talent entdeckt hatte, studierte Clarenbach 1894-1901 an der Akademie in Düsseldorf bei Eugen Dücker und erlangte bereits 1903 durch sein Winterbild "Stiller Tag" Bekanntheit. 1909 gehörte Clarenbach zu den Mitbegründern des "Sonderbundes", 1917-1945 lehrte er an der Kunstakademie Düsseldorf. Stilistisch inspirierten ihn die Haager Schule, die École de Barbizon und die französischen Impressionisten. In der "Schneelandschaft" dominieren die silbrig grauen, gedämpften Töne der Niederländer. Die Landschaft ist in bläulich schattierte und weiße, schräg und parallel hintereinander geschichtete Flächen aufgeteilt, durchbrochen und eingefasst von den dunklen Konturen der Bäume und des Mauerwerks im Vordergrund. Das Atmosphärische scheint im Mittelpunkt der Beobachtung zu stehen, das Flimmern des winterlichen Sonnenlichtes und das Vibrieren der kühlen Luft. Verso mit einem Ausstellungsetikett des Sächsischen Kunstvereins Dresden. Ausstellung: Sächsischer Kunstverein Dresden, o. J., Nr. 916

Auktionsarchiv: Los-Nr. 8054
Auktion:
Datum:
28.11.2015
Auktionshaus:
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5a
14193 Berlin
Deutschland
info@bassenge.com
+49 30 89380290
+49 30 8918025
Beschreibung:

Schneelandschaft Öl auf Leinwand. 62 x 56 cm. Unten links mit Pinsel in Grau signiert "M. Clarenbach". Der Blick fällt von einer Freitreppe hinab auf eine verschneite Terrasse, die durch eine flache Balustrade von der winterlichen Landschaft abgegrenzt wird. Die stimmungsvolle impressionistische Darstellung ist charakteristisch für Clarenbach mit seiner Vorliebe für niederrheinische Wintermotive. Nachdem Andreas Achenbach schon bei dem 13-Jährigen großes Talent entdeckt hatte, studierte Clarenbach 1894-1901 an der Akademie in Düsseldorf bei Eugen Dücker und erlangte bereits 1903 durch sein Winterbild "Stiller Tag" Bekanntheit. 1909 gehörte Clarenbach zu den Mitbegründern des "Sonderbundes", 1917-1945 lehrte er an der Kunstakademie Düsseldorf. Stilistisch inspirierten ihn die Haager Schule, die École de Barbizon und die französischen Impressionisten. In der "Schneelandschaft" dominieren die silbrig grauen, gedämpften Töne der Niederländer. Die Landschaft ist in bläulich schattierte und weiße, schräg und parallel hintereinander geschichtete Flächen aufgeteilt, durchbrochen und eingefasst von den dunklen Konturen der Bäume und des Mauerwerks im Vordergrund. Das Atmosphärische scheint im Mittelpunkt der Beobachtung zu stehen, das Flimmern des winterlichen Sonnenlichtes und das Vibrieren der kühlen Luft. Verso mit einem Ausstellungsetikett des Sächsischen Kunstvereins Dresden. Ausstellung: Sächsischer Kunstverein Dresden, o. J., Nr. 916

Auktionsarchiv: Los-Nr. 8054
Auktion:
Datum:
28.11.2015
Auktionshaus:
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5a
14193 Berlin
Deutschland
info@bassenge.com
+49 30 89380290
+49 30 8918025
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