Cloisonné lidded box with ornaments and carvings in red lacquer. Cloisonné is a technique for making ornaments with enamel. This technique is very common in China. These boxes have a metal base, this is engraved and the engravings are then filled with enamel. This follows For production, thin wires or metal strips are decoratively soldered onto the blank, which is usually made of copper, in order to then insert different colored glass flows between them in several work steps. Provenance: From the estate of the collection of the diplomat Dr. Rudolf Majlat (1923-2007), height 7 cm, diameter 11 cm | Cloisonné Deckeldose mit Ornamenten und Schnitzereien in Rot Lack. Cloisonné ist eine Technik um mit Email Ornamente herzustellen. Diese Technik ist sehr häufig in China zu finden. Diese Schatullen haben eine Metallbasis, diese wird graviert und die Gravuren werden anschließend mit Email gefüllt. Darauf folgt ein Feinschliff. Zur Fertigung werden auf den meist aus Kupfer bestehenden Rohling dünne Drähte oder Metallstreifen dekorativ aufgelötet, um dann in mehreren Arbeitsgängen zwischen ihnen verschiedenfarbige Glasflüsse einzulassen. Provenienz: Aus dem Nachlass der Sammlung des Diplomaten Dr. Rudolf Majlat (1923-2007),Höhe 7 cm, Durchmesser 11 cm
Cloisonné lidded box with ornaments and carvings in red lacquer. Cloisonné is a technique for making ornaments with enamel. This technique is very common in China. These boxes have a metal base, this is engraved and the engravings are then filled with enamel. This follows For production, thin wires or metal strips are decoratively soldered onto the blank, which is usually made of copper, in order to then insert different colored glass flows between them in several work steps. Provenance: From the estate of the collection of the diplomat Dr. Rudolf Majlat (1923-2007), height 7 cm, diameter 11 cm | Cloisonné Deckeldose mit Ornamenten und Schnitzereien in Rot Lack. Cloisonné ist eine Technik um mit Email Ornamente herzustellen. Diese Technik ist sehr häufig in China zu finden. Diese Schatullen haben eine Metallbasis, diese wird graviert und die Gravuren werden anschließend mit Email gefüllt. Darauf folgt ein Feinschliff. Zur Fertigung werden auf den meist aus Kupfer bestehenden Rohling dünne Drähte oder Metallstreifen dekorativ aufgelötet, um dann in mehreren Arbeitsgängen zwischen ihnen verschiedenfarbige Glasflüsse einzulassen. Provenienz: Aus dem Nachlass der Sammlung des Diplomaten Dr. Rudolf Majlat (1923-2007),Höhe 7 cm, Durchmesser 11 cm
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