COMPTON, EDWARD THEODORE London - Feldafing Bergbach in den Hohen Tauern mit Kühen. Öl auf Leinwand, sig. u. dat. u.l., 60x96,cm (Please scroll down for the English version.) Provenienz: Galerie Fischer, Luzern, 13. Mai 1993, Lot-Nr. 2082; Privatbesitz, Schweiz. Literatur: Jürgen und Sibylle Brandes, E.T. Compton, Oberhaching 2007, (wohl) Nr. des Index Operum, (dort bez. "Griesskogel, Kaprun). Edward Theodore Compton fertigte bereits seine ersten Naturstudien in den heimischen Seengebieten an. Später besuchte er verschiedene englische Kunstschulen, begab sich anschliessend nach Darmstadt und liess sich in München nieder. Entscheidend für seine künstlerische Entwicklung wurde eine Reise ins Berner Oberland, in deren Folge er zu einem begeisterten Maler alpiner Landschaften wurde. Neben grossformatigen Ölgemälden sind es auch zahlreiche vortreffliche Aquarelle, denen Compton bis heute seinen Ruf als hervorragender Alpenmaler verdankt. Edward Theodore Compton gelang es im angebotenen Gemälde vorzüglich, die Erhabenheit der unberührten Gebirgswelt malerisch einzufangen. Seine Arbeit steht ganz in der Tradition jener wild-romantischen Bergmalerei des 19. Jahrhunderts, die sich mit dem aufkommenden Alpentourismus in Verbindung bringen lässt. Provenance: Galerie Fischer, Lucerne, May 13, 1993, lot no. 2082; private property, Switzerland. Literature: Jürgen and Sibylle Brandes, E.T. Compton, Oberhaching 2007, (probably) no. of the Index Operum, (there marked "Griesskogel, Kaprun). Edward Theodore Compton succeeded excellently in capturing the majesty of the untouched mountain world in this painting. His work completely belongs to the tradition of the wild and romantic mountain painting of the 19th century, which can be associated with the emerging Alpine tourism.
COMPTON, EDWARD THEODORE London - Feldafing Bergbach in den Hohen Tauern mit Kühen. Öl auf Leinwand, sig. u. dat. u.l., 60x96,cm (Please scroll down for the English version.) Provenienz: Galerie Fischer, Luzern, 13. Mai 1993, Lot-Nr. 2082; Privatbesitz, Schweiz. Literatur: Jürgen und Sibylle Brandes, E.T. Compton, Oberhaching 2007, (wohl) Nr. des Index Operum, (dort bez. "Griesskogel, Kaprun). Edward Theodore Compton fertigte bereits seine ersten Naturstudien in den heimischen Seengebieten an. Später besuchte er verschiedene englische Kunstschulen, begab sich anschliessend nach Darmstadt und liess sich in München nieder. Entscheidend für seine künstlerische Entwicklung wurde eine Reise ins Berner Oberland, in deren Folge er zu einem begeisterten Maler alpiner Landschaften wurde. Neben grossformatigen Ölgemälden sind es auch zahlreiche vortreffliche Aquarelle, denen Compton bis heute seinen Ruf als hervorragender Alpenmaler verdankt. Edward Theodore Compton gelang es im angebotenen Gemälde vorzüglich, die Erhabenheit der unberührten Gebirgswelt malerisch einzufangen. Seine Arbeit steht ganz in der Tradition jener wild-romantischen Bergmalerei des 19. Jahrhunderts, die sich mit dem aufkommenden Alpentourismus in Verbindung bringen lässt. Provenance: Galerie Fischer, Lucerne, May 13, 1993, lot no. 2082; private property, Switzerland. Literature: Jürgen and Sibylle Brandes, E.T. Compton, Oberhaching 2007, (probably) no. of the Index Operum, (there marked "Griesskogel, Kaprun). Edward Theodore Compton succeeded excellently in capturing the majesty of the untouched mountain world in this painting. His work completely belongs to the tradition of the wild and romantic mountain painting of the 19th century, which can be associated with the emerging Alpine tourism.
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