(Corvinus, Gottlieb Siegmund). Proben der Poesie in galanten-verliebten-vermischten-schertz- und satyrischen Gedichten abgelegt von Amaranthes (Pseudonym). 2 Teile in 1 Band. 14 Bl., 524 S., 1 Bl. (Errata); 13 Bl., 469 S. Titel in Schwarz und Rot. Mit 2 gestochenen Frontispices. 17,5 x 10,5 cm. Pergament d. Z. mit hs. RTitel. Frankfurt und Leipzig, Philipp Wilhelm Stock, 1710-1711. Goedeke III, 284, 26, 1. Faber du Faur 1743. Jantz 92. Hayn-Gotendorff I, 66f. – Erste Ausgabe der ersten Veröffentlichung unter seinem Pseudonym Amaranthes (der Unverwelkliche). Die Ausgabe wurde im September 1712 konfisziert, eine Genehmigung zum Nachdruck erfolgte erst, nachdem anstößige Textstellen getilgt wurden. Zwischenzeitlich musste Corvinus eine sechswöchige Gefängnisstrafe absitzen. Teil II enthält eine kritische Vorrede "Von der Schwürigkeit und wahren Eigenschafft der Tichter-Kunst" (nur bei Jantz und Hayn-Gotendorf erwähnt). – Es fehlt das Erratablatt zu Teil II. Frontispiz zu Teil II im Seitenrand etwas knapp beschnitten. Stellenweise schwach braunfleckig. Sehr schönes und wohlerhaltenes Exemplar.
(Corvinus, Gottlieb Siegmund). Proben der Poesie in galanten-verliebten-vermischten-schertz- und satyrischen Gedichten abgelegt von Amaranthes (Pseudonym). 2 Teile in 1 Band. 14 Bl., 524 S., 1 Bl. (Errata); 13 Bl., 469 S. Titel in Schwarz und Rot. Mit 2 gestochenen Frontispices. 17,5 x 10,5 cm. Pergament d. Z. mit hs. RTitel. Frankfurt und Leipzig, Philipp Wilhelm Stock, 1710-1711. Goedeke III, 284, 26, 1. Faber du Faur 1743. Jantz 92. Hayn-Gotendorff I, 66f. – Erste Ausgabe der ersten Veröffentlichung unter seinem Pseudonym Amaranthes (der Unverwelkliche). Die Ausgabe wurde im September 1712 konfisziert, eine Genehmigung zum Nachdruck erfolgte erst, nachdem anstößige Textstellen getilgt wurden. Zwischenzeitlich musste Corvinus eine sechswöchige Gefängnisstrafe absitzen. Teil II enthält eine kritische Vorrede "Von der Schwürigkeit und wahren Eigenschafft der Tichter-Kunst" (nur bei Jantz und Hayn-Gotendorf erwähnt). – Es fehlt das Erratablatt zu Teil II. Frontispiz zu Teil II im Seitenrand etwas knapp beschnitten. Stellenweise schwach braunfleckig. Sehr schönes und wohlerhaltenes Exemplar.
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